Hallo Leute ,
dann will ich mal den Anfang machen !
Ich habe hier die Mi.Nr. 32 ungebraucht und mit Falzreste , geprüft !





Gruß Otto

Hallo zusammen!

Die Briefmarken aus die Zeit 1875-1899 finde ich ein sehr interessantes Sammelgebiet. Es gibt so vielen Unterschiede bei diesen Briefmarken : Zähnungs-, Grössen- und Farbunterschieden. Das letzte ist das schwierigste denke ich. Ich habe als Beispiel hier 7 Innendienstmarken Michel Nr 37 angehängt. Es gibt wenigstens 3/4 verschiedenen Farben aber was ist a, b, c, d, e oder f ?



Die dritte Marke habe ich umgekehrt gezeigt. Da habe ich ein weisses Punkt gefunden (links von Ziffer 25). Ist es ein Plattenfehler ? Ich finde dieses Punkt nicht zwischen die 8 verschiedenen Plattenfehler im Michel.
Und dann habe ich noch 2 Plattenfehler gefunden bei 2 andere Marken. Das Bild ist nicht sehr gross aber vielleicht kann jemand diese Plattenfehler finden ? Ein Hint :eine Briefmarke befindet sich auf die obere Reihe und eine auf die untere.

Beste Sammlergrüsse,

Raf.

Hallo zusammen,

Vielleicht war es etwas zu schwer um bei diesen kleinen Bilder die PF zu finden. Ich habe etwas jetzt grössere Bilder angehängt.
Bis 17.11.1884 war handgeschriebene Entwertung vorgeschrieben, später mit Poststempel. Und die Freimarke mit handgeschriebene Entwertung hat auch rechts noch die "rauhe Zähnung" (siehe mehr darüber bei Brustschilder).

Über diese Freimarken für Innendienst habe ich noch eine Frage : die normalen Postgebühren in 1875 sind für Briefe bis 15 gr 10 Pf gewesen und bis 250 gr 20 Pf lese ich im Michel Spezial. Wozu brauchte man dann für Innendienst Freimarken von 2 Mark (= 20 x das normale Postgebühr) ?

Beste Sammlergrüsse,

Raf.

Ausgabe Krone und Adler ab 01.10.1889

Wertstufe 10 Rpf postfrisch in d – Farbe "lebhaftlilarot", ausgegeben zwischen 1893 bis 1900

Mi.Nr. 47 d, geprüft



Gruß
KJ

Portorichtiger Brief von Oldenburg nach Achim bei Dresden,
freigemacht mit 1X Mi.Nr. 33a mit Zwischensteg (10 Pfennige).entwerte wurde der Brief mit dem
Rechteckstempel dreizeilig (R3) "Oldenburg /+ IM GROSSHERZOGTHUM + / 20.9 78 - 7N ".



Gruß
Angus

Hallo Forumler,



Hier die 43 b mit dem Plattenfehler III im Viererblock

Und hier noch die 36 b im Viererblock



Kaiserschmidt

Hallo Forumler,

eine Farbstudie der Michel 35 a



1. Normale Farbe rotbraun
2. Dunkelrotbraun
3. Hellrotbraun
4. Dunkellilabraun
5. Karminbraun
6. Fahlrosabraun

Diese Farbbezeichnungen sind keine Erfindung von mir sondern stammen vom zuständigen Prüfer.

Kaiserschmidt

Hallo Forumler,

mein Weihnachtsgeschenk war eine digital Mikroskop Kamera.

Da meine Kinder auf Besuch waren, haben sie mir auch gezeigt, wie die funktioniert.
Ich hoffe das funktioniert.



Michel 44 ( 50 Pfennig ) in den Farben a, b und ba



Der Plattenfehler V - aufgebrochene Spitze oben - aufgenommen mit diesem neuen Gerät auf Mi 44 ba

Kaiserschmidt

Bei losen Briefmarken kann ich nicht mitmachen, so etwas besitze ich nicht, dafür aber ein paar gelaufene Belege, die ich mir wegen der Poststempel zugelegt habe. Hier ist so ein Brief, gelaufen am 8.11.1897 von Prieborn nach Breslau.



Viele Grüße
Ingo

Liebe Experten! Kann man mir wieder helfen. Was sind die Merkmale von der Serie aus 1875 sowie1879/80 TyI und TyII?
Im speziellen Fall habe ich diese Marke in meinem Besitz.

Hallo Johannes 8,

im Michel Katalog steht

I Frühauflagen bis etwa 1882 mattere Farben, trockener Druck
bis etwa 1886 stark wechselnde Farben

II Spätauflagen stark unterschiedliche Farben und Papiere

eine Unterscheidung ist nur bei ungebrauchten Marken möglich

Kaiserschmidt