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» Wertermittlung provinz sachsen von Kontrollratjunkie So Aug 18, 2024 3:35 am
» Stempel Buchs - Innsbruck von Paul S. Sa Aug 17, 2024 6:52 pm
» Sammlertreffen Meteor Wien von Gerhard Fr Aug 16, 2024 7:18 pm
» Großtauschtag Hirtenberg von Gerhard Fr Aug 16, 2024 7:12 pm
» Österr. NEU: Citroën Kégresse P15N von Gerhard Fr Aug 16, 2024 6:44 pm
» Österr. NEU: Tag der Briefmarke 2024 von Gerhard Fr Aug 16, 2024 6:42 pm
» Österr. NEU: Frauen-Täubling von Gerhard Fr Aug 16, 2024 6:39 pm
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| Autor | Nachricht |
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Bios Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Schauspielerinnen Mi Okt 08, 2008 9:59 pm | |
| Echte Fotografie; FK 3898, Universum-Film Aktiengesellschaft, Berlin-Tempelhof Marina Vlady(Marina Catharina de Poliakoff-Baidaroff), geb. am 10. Mai 1938 in Clichy-la-Garenne, ist eine französische Schauspielerin. Zu DDR-Zeiten kamen bei uns ja sehr viele italienische und französische Filme. Marina Vlady kenne ich hauptsächlich aus dem Film "Die blonde Hexe". Damals, als junges Mädchen, wollte ich gerne so aussehen wie sie. 1970 heiratete sie den sowjetischen Schauspieler und Sänger Wladimir Wyssozki und lebte lange Zeit in der Sowjetunion. Ihre 1987 veröffentlichten Erinnerungen an ihren 1980 verstorbenen Mann wurden in der UdSSR zum Bestseller. Auf Deutsch erschien das Buch 1991 unter dem Titel "Eine Liebe zwischen zwei Welten – Mein Leben mit Wladimir Wyssozki". Dieses Buch habe ich gerade auf einem Flohmarkt gefunden. Ich bin schon sehr gespannt darauf. |
| | | Bios Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Schauspielerinnen Do Okt 09, 2008 9:33 pm | |
| Ich habe sehr viele Bilder von ihr gesehen und finde, sie hat unwahrscheinlich viel Gesichter. Marilyn Monroe (* 1. Juni 1926 in Los Angeles; † 5. August 1962 in Los Angeles; eigentlich Norma Jeane Mortenson) war eine US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und ein internationales Fotomodell. Sie wird zu den archetypischen Sexsymbolen und Filmikonen des 20. Jahrhunderts gezählt.
Zuletzt von Bios am Mi Okt 22, 2008 4:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Bios Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Schauspielerinnen Do Okt 09, 2008 9:44 pm | |
| Angelica Domröse werden wahrscheinlich nur die kennen, die in der ehemaligen DDR groß geworden sind. In Westdeutschland kannte man sie, glaube ich, hauptsächlich als Paula in "Paul und Paula" mit Winfried Glatzeder. Ich habe ihre Biografie "Ich fang mich selbst ein: Mein Leben" gelesen. Wunderschön geschrieben. Angelica Domröse (* 4. April 1941 in Berlin) ist eine der bekanntesten Schauspielerinnen der DDR. Sie wirkte in über 50 Filmen mit, darunter als alleinstehende junge Paula in Heiner Carows Kultfilm Die Legende von Paul und Paula. Domröse arbeitete nach der Ausbildung als Stenotypistin in einem staatlichen Außenhandelsunternehmen der DDR. 1958 wurde sie vom Regisseur Slátan Dudow für den Film entdeckt. Sie besuchte bis 1961 die Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam und gehörte anschließend bis 1966 dem Berliner Ensemble an, wo sie unter anderem in Brechts Dreigroschenoper, Schwejk im zweiten Weltkrieg und Die Tage der Commune sowie Helmut Baierls Frau Flinz spielte. Danach war sie bis 1979 bei der Volksbühne Berlin engagiert. Hier war sie in Stücken von George Bernard Shaw, Henrik Ibsen, William Shakespeare und Peter Hacks zu sehen. Daneben arbeitete sie für die DEFA und den DFF. 1971, 1973 und 1975 wurde sie Fernsehschauspielerin der Jahres, 1976 erhielt sie den Nationalpreis. Von 1966 bis 1975 war sie mit dem Schauspieler Jiří Vršťala verheiratet, seit 1976 ist sie mit Hilmar Thate verheiratet. Da sie nach der Unterzeichnung der Protestresolution gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann aus der DDR im November 1976 zunehmend in ihrer Arbeit behindert wurde, übersiedelte sie 1979 mit Hilmar Thate in die Bundesrepublik, wo sie sich ebenfalls mit anspruchsvollen Rollen durchsetzen konnte. Neben Gastspielen in Stuttgart, Hamburg, Bochum und Wien arbeitete sie überwiegend beim Schillertheater Berlin. Daneben war sie auch in TV-Rollen zu sehen, wie in der Fernsehserie Kir Royal und als Kommissarin "Vera Bilewski " in Polizeiruf 110. 1988 wurde sie mit der Josef-Kainz-Medaille ausgezeichnet. Seit 1992 ist sie als Dozentin an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin tätig. Im selben Jahr führte sie Regie am Studiotheater Berlin und am Meininger Theater. 2003 erschien ihre Autobiographie unter dem Titel Ich fang mich selbst ein. Quelle: wikipedia |
| | | Cantus Mitglied in Silber
| Thema: Re: Schauspielerinnen Di Okt 21, 2008 10:55 pm | |
| Forlaget "Holger Danske" - Denmark, Nr. 703 Romy Schneider (* 23. September 1938 in Wien; † 29. Mai 1982 in Paris; eigentlich Rosemarie Magdalena Albach) war eine deutsch-österreichische Schauspielerin, die im deutschsprachigen Raum insbesondere durch die Sissi-Trilogie (ab 1955) berühmt wurde. Ab den 1960er Jahren lebte und arbeitete die Schauspielerin vor allem in Frankreich, wo sie sehr populär war. Auch Romy Schneider kenn ich aus meinen Jugendjahren. Irgendwie vermisse ich heutzutage diese tollen Filme. Nur ganz selten stolpere ich mal über einen. |
| | | Cantus Mitglied in Silber
| Thema: Re: Schauspielerinnen Di Okt 21, 2008 10:57 pm | |
| Annemarie Düringer (* 26. November 1925, Arlesheim bei Basel) ist eine Schweizer Schauspielerin. Sie entstammt der Familie eines Schweizer Industriellen. Nach dem Abschluss der Ausbildung an einer Berner Handelsschule fing sie 1946 in Paris bei René Simon eine Schauspielausbildung an, die sie ab 1947 zwei Jahre lang am Wiener Max-Reinhardt-Seminar fortsetzte. Quelle und weitere Infos: Hier |
| | | Cantus Mitglied in Silber
| Thema: Re: Schauspielerinnen Di Okt 21, 2008 10:59 pm | |
| Angèle Durand, bürgerlich Angèle Caroline Liliane Josette Marie-José DeGeest (* 23. Oktober 1925 in Antwerpen; † 22. Dezember 2001 in Augsburg), war eine belgische Sängerin und Schauspielerin. Sie war von 1958 bis 1961 verheiratet mit dem Produzenten Nils Nobach. Später war sie mit dem Entertainer Lou van Burg liiert. Angèle wurde in einem Mädcheninternat in Belgien streng erzogen. Mit 17 Jahren trat sie erstmals als Sängerin auf der Bühne auf. Sie belegte den zweiten Platz eines Nachwuchswettbewerbs. Danach bekam sie Verpflichtungen beim Rundfunk, zunächst in Brüssel, später beim US-Sender AFN in Stuttgart. 1950 durfte sie als Ersatz für eine ausgefallene Sängerin in Brüssel ein Konzert mit dem legendären Duke Ellington singen. Kurze Zeit später ging sie mit ihm auf große Europatournee. Dann bekam sie mehrere Engagements in Varietés sowie Funkaufnahmen beim NWDR und HR. Weitere Stationen ihres Lebens waren Hannover und Hamburg. 1951 lernte Durand ihren späteren Ehemann Nils Nobach kennen, der ihr Produzent wurde. 1956 erreichte sie mit ihrem Song So ist Paris ihren ersten großen Erfolg, der in mehreren Ländern wochenlang in den Charts vertreten war. In jener Zeit spielte Durand auch in mehreren Musikfilmen mit. 1957 gehörte sie neben Maurice Chevalier zu den Stars des Kopenhagener Tivoli. Sie machte Tourneen mit allen bekannten Künstlern der damaligen Zeit. Ihren Titel Chanson d'amour aus dem Jahre 1958 machte die Gruppe Manhattan Transfer 1977 Jahren zum Millionenhit. Nach ihrer Scheidung 1961 und dem Wechsel ihrer Plattenfirma hatte sie mit Ja ich bin die tolle Frau einen weiteren großen Erfolg. Anlässlich einer Tournee lernte sie ihren Lebenspartner Lou van Burg kennen, für den sie jahrelang das Management übernahm und dabei auf ihre eigene Karriere verzichtete. In den 1970er Jahren begann sie eine Karriere als Schauspielerin auf der Bühne. In mehreren Stücken beim Schleswig-Holsteinischen Landestheater sowie in Gelsenkirchen (unter anderem in "Anatevka") stand sie bis in die 1980er Jahre auf der Bühne. 1980 nahm sie eine Langspielplatte mit Liedern von Claire Waldoff auf. In Paris feierte sie Erfolge in der "Dreigroschenoper" und spielte auch in Musicals. 1990 nahm sie anlässlich ihres 50-jährigen Bühnenjubiläums eine neue Single Wege, die durch's Leben führen auf. Schließlich wirke sie 1995 auf einer Karnevalssitzung mit. Bis zuletzt stand Durand auf der Bühne. Ihre letzte Verpflichtung, die Mitwirkung in der Operette "Der Vetter aus Dingsda" in Augsburg, konnte sie wegen Krankheit jedoch nicht mehr wahrnehmen. Quelle: wikipedia |
| | | Bios Mitglied in Bronze
| Thema: Kate Winslet Mi Okt 22, 2008 11:39 am | |
| Kate Elizabeth Winslet wurde am 5. Oktober 1975 in Reading, Berkshire, geboren. Sie ist eine britische Schauspielerin. Das erste Mal sah ich diese tolle Schauspielerin als Rose DeWitt Bukater in James Camerons "Titanic". Um Vieles besser finde ich sie allerding in ihren Filmen, die nicht so von sich reden machten. Da wären z. B. "Herzen in Aufruhr" nach dem Roman von Thomas Hardy, "Marrakesch" nach dem Roman von Esther Freud oder "Wenn Träume fliegen lernen", in dem es um die Entstehung von "Peter Pan" geht. Kate Winslet stammt aus einer schauspielgeprägten Familie. Sie begann ihre Karriere 1986 im Alter von elf Jahren, als sie Schauspielunterricht an der „Redroofs Theatre School“ in Maidenhead nahm und ihre erste darstellende Rolle in einem Werbespot für Frühstücks-Müsli ergatterte. Sie spielte aber auch – vorwiegend in der Schule – Theater. Sie besuchte die „Art High School“ und hatte nach ihrem Abschluss schließlich ihr Fernsehdebüt in dem britischen Fernsehdrama Shrinks (1990). Bei den Dreharbeiten zu Dark Season lernte Winslet den britischen Schauspieler Stephen Tredre kennen, der in der Serie zwei Gastauftritte hatte. Die beiden verliebten sich, und gemeinsam mieteten sich die damals fünfzehnjährige Winslet und der bereits 28-jährige Tredre ein Apartment in London. Trotz der Trennung nach fünf Jahren Beziehung bestand eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden bis zu Tredres frühem Krebstod am 8. Dezember 1997. Ihr Filmdebüt hatte Kate Winslet 1994 in Peter Jacksons Film Heavenly Creatures, in dem sie eine minderjährige Mörderin spielte. 1995 hatte sie als Marianne Dashwood in Ang Lees Verfilmung von Jane Austens Sinn und Sinnlichkeit ihren Durchbruch und spielte darin neben einer ganzen Reihe von erfolgreichen britischen Schauspielern wie Emma Thompson, Hugh Grant, Alan Rickman und Greg Wise. Für ihre Darstellung wurde sie zudem erstmals für einen Oscar als beste Nebendarstellerin nominiert. Am 22. November 1998 heiratete sie Jim Threapleton, Assistenz-Regisseur ihres 1999 veröffentlichten Filmes Marrakesch, und bekam am 12. Oktober 2000 ihr erstes Kind, eine Tochter. Zwei Jahre später ließ sich Winslet wieder von Threapleton scheiden. Nachdem sie 2001 der Figur Belle in der Animations-Verfilmung des Weihnachtsklassikers Christmas Carol: The Movie die Stimme lieh, nahm sie auch das Lied What If auf und veröffentlichte es, um die Verkaufserlöse wohltätigen Einrichtungen zu spenden. Die Single erreichte in der britischen Hitparade den sechsten Rang und platzierte sich in mehreren Ländern auf Platz 1. Eine weitere Karriere im Musikgeschäft lehnte Winslet ab. Seit dem 24. Mai 2003 ist Kate Winslet mit Regisseur Sam Mendes verheiratet. Am 22. Dezember 2003 brachte sie ihren ersten gemeinsamen Sohn in New York zur Welt. Kate Winslet geht im Alter von 32 Jahren als jüngste Schauspielerin mit fünf Nominierungen nun endgültig in die Geschichte der Oscars ein und brach den bislang von Olivia de Havilland (fünfte Nominierung im Alter von 33 Jahren) gehaltenden Rekord. Anfang 2008 wurde bekannt gegeben, dass Winslet die weibliche Hauptrolle in der Verfilmung des Bestseller-Romans „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink übernehmen wird, nachdem Nicole Kidman wegen ihrer Schwangerschaft absagte. Stephen Daldry führt Regie und David Hare (The Hours) schrieb das Drehbuch. In deutschen Fassungen wird Winslet meistens von Ulrike Stürzbecher synchronisiert. |
| | | Bios Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Schauspielerinnen Mi Okt 22, 2008 1:14 pm | |
| Corinna Harfouch, geb. Meffert, wurde am 16. Oktober 1954 in Suhl geboren. Sie ist eine deutsche Schauspielerin. Sie besuchte 1961 bis 1973 die Schule in Großenhain. An der Erweiterten Oberschule machte sie ihr Abitur. Sie erlernte den Beruf der Krankenschwester und begann 1976 an der TU Dresden ein Studium als Textilingenieur. Harfouch studierte 1978 bis 1981 Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Ost-Berlin und war Meisterschülerin bei Vera Oelschlegel im Theater im Palast. Einer ihrer größten Theatererfolge noch zu Zeiten der DDR war die Lady Macbeth unter der Regie von Heiner Müller an der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Nach der Wende 1989 war sie zunächst am Deutschen Theater in Berlin, wechselte aber schnell zur Volksbühne, wo sie eine der wichtigsten Protagonistinnen des Intendanten Frank Castorf wurde. Aufsehenerregend war ihre Interpretation des Generals Harras in Des Teufels General von Carl Zuckmayer (Regie: Frank Castorf). Für diese Rolle wurde sie 1997 von den deutschen Kritikern zur Schauspielerin des Jahres gewählt. Ihr erster Ehemann war der syrische Informatiker Nabil Harfouch. Mit ihm hat sie eine gemeinsame Tochter. Ihr zweites Kind bekam sie mit dem Musiker Stefan Maaß. Aus ihrer 1985 geschlossenen zweiten Ehe mit dem Schauspielkollegen Michael Gwisdek stammt ihr zweiter Sohn Robert Gwisdek. Zwischenzeitlich war Harfouch mit Bernd Eichinger liiert. Quelle: wikipedia |
| | | Bios Mitglied in Bronze
| Thema: Ali Ghito Mi Okt 22, 2008 8:42 pm | |
| Die deutsche Schauspielerin Ali Ghito wurde am 11. Januar 1906 in Zeulsdorf am Rhein als Adelheid Schnabel-Fürbringer geboren. Andere Quellen geben 1914 als Geburtsjahr an. Sie besuchte eine Tanzschule in Hamburg. Ihr Künstlername "Ali Ghito" bedeutet das Hohe Lied in Sanskrit. Nach dem Zweiten Weltkrieg zog sie sich vom Film zurück. |
| | | Bios Mitglied in Bronze
| Thema: Brigitte Horney Mi Okt 22, 2008 8:56 pm | |
| Brigitte Horney wurde am 29. März 1911 in Dahlem (Berlin) geboren und starb am 27. Juli 1988 in Hamburg-Eppendorf. Sie war eine deutsche Schauspielerin, die ab 1953 amerikanische Staatsbürgerin war. Weitere Informationen gibt es hier |
| | | Bios Mitglied in Bronze
| Thema: Elizabeth Taylor Do Okt 23, 2008 11:54 am | |
| Dame Elizabeth Rosemond Taylor, DBE (genannt Liz Taylor, * 27. Februar 1932 in Hampstead, London) ist eine US-amerikanische Schauspielerin mit zusätzlich britischem Pass. Weitere Infos gibt es : Hier |
| | | Bios Mitglied in Bronze
| Thema: Brigitte Krause Do Okt 23, 2008 8:20 pm | |
| Brigitte Krause wurde am 9. März 1929 in Berlin geboren und starb am 29. April 2007 ebenda. Sie war eine deutsche Schauspielerin, die fast 20 Jahre zum Ensemble der DEFA gehörte und in zahlreichen Film- und Fernsehrollen, darunter auch in Produktionen des DFF, zu sehen war. Bereits während ihrer Schauspielausbildung von 1948 bis 1950 in den DEFA-Nachwuchsstudios, debütierte sie als junge Studentin Christel in Kurt Maetzigs Spielfilm Die Buntkarierten von 1949.[2] Von der DEFA unter Vertrag genommen, folgten Rollen in Rotation und Der Rat der Götter. Neben ihrem Engagement für die DEFA arbeitete Krause auch als Ansagerin für das DDR-Fernsehen[3], als Sprecherin in Hörspielen und als Theaterschauspielerin an Bühnen in Altenburg und Halle, später am Theater der Freundschaft (heute Theater an der Parkaue), am Hans Otto Theater in Potsdam und an der Berliner Volksbühne. Von 1966 bis 1988 gehörte sie zum Ensemble des Kabaretts Die Distel. Seit 1952 wurde sie viel in Fernsehrollen eingesetzt, so. z. B. in den Fernsehserien Rentner haben niemals Zeit, Polizeiruf 110 und Ferienheim Bergkristall. Brigitte Krause war mit dem Schauspieler Gerd Biewer bis zu dessen Tod am 29. März 1981 verheiratet. Ihre Tochter Maxi Biewer ist ebenfalls Schauspielerin geworden. Quelle: wikipedia |
| | | Bios Mitglied in Bronze
| Thema: Brigitte Helm Do Okt 23, 2008 8:26 pm | |
| Brigitte Helm wurde am 17. März 1906, nach anderen Quellen 17. März 1908, in Berlin geboren und starb am 11. Juni 1996 in Ascona; eigentlich Brigitte Eva Gisela Schittenhelm. Sie war eine deutsche Filmschauspielerin. Bekannt ist sie vor allem für ihre Rolle in dem deutschen Stummfilm Metropolis von 1927. Quelle: wikipedia |
| | | Bios Mitglied in Bronze
| Thema: Anny Omdra Di Okt 28, 2008 10:54 am | |
| Anny Ondra (eigentlich Anna Sophie Ondráková; * 15. Mai 1902 in Tarnów, Galizien, Österreich-Ungarn; † 28. Februar 1987 in Hollenstedt bei Hamburg) war eine deutsch-tschechische Schauspielerin. Als Tochter eines k.u.k.-Offiziers verbrachte sie ihre Kindheit in Prag. Im Alter von 16 Jahren spielte sie die Rolle von leicht überdrehten jungen Mädchen. Ab 1919 arbeitete sie überwiegend mit dem Regisseur und Schauspieler Karel Lamač zusammen, der später ihr erster Ehemann wurde. Der Film Gilly poprvé v Praze – Gilly zum ersten Mal in Prag brachte ihr 1920 den Durchbruch. Sie stieg dabei zur führenden Komikerin des tschechischen Films auf. Evas Töchter (1928) und Sündig und süß (1929) verschafften ihr den Durchbruch beim deutschen Publikum. Unter der Regie von Alfred Hitchcock folgten 1929 die Filme Der Mann von der Insel Man (The Manxman) und Erpressung (Blackmail). Sie war dabei Hitchcocks erste blonde Mörderin. Erpressung wurde als Stummfilm begonnen, jedoch wurde im Lauf der Produktion entschieden, aus ihm den ersten englischen Tonfilm zu machen. Da Ondras Englisch nicht gut war, aber Hitchcock dennoch nicht auf sie als Darstellerin verzichten wollte, ließ er ihren Part von der britischen Schauspielerin Joan Barry synchronisieren. Damit wurde Joan Barry die erste Synchronsprecherin und Anny Ondra die erste fremdsprachig synchronisierte Schauspielerin der Filmgeschichte – wobei die Synchronisation auf ungewöhnliche Art erfolgte: Ondra bewegte die Lippen, Barry sprach außerhalb des Bildes den Text. 1930 gründete sie mit Karel Lamač in Deutschland die Ondra-Lamač-Filmgesellschaft. Diese schloss 1936 ihre Tore wieder. Ihre erste selbst gesprochene Tonfilmrolle spielte sie neben Sigi Arno in Die vom Rummelplatz (1930). Zuvor wirkte sie nur in Stummfilmrollen. Am 6. Juli 1933 heiratete sie den zwei Jahre jüngeren Boxer Max Schmeling, mit dem sie in dem Film Knock-out (1935) zusammen auftrat. Die Ehe hielt bis zu ihrem Tod. Nachdem Karel Lamač Deutschland verlassen hatte, spielte sie nur noch ein paar vereinzelte Rollen und zog sich 1951 ins Privatleben zurück. Am 28. Februar 1987 starb sie in Hollenstedt bei Hamburg. Sie liegt auf dem dortigen Friedhof, neben ihrem Gatten Max Schmeling, begraben. Quelle: wikipedia |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Mia May Sa Mai 02, 2009 7:51 pm | |
| Mia May (eigentlich: Hermine Pfleger; * 2. Juni 1884 in Wien; † 28. November 1980 in Hollywood) war eine österreichische Stummfilmschauspielerin. Bereits mit 5 Jahren hatte sie ihren ersten Theaterauftritt und war danach oft in Kinderrollen beschäftigt. Sie trat unter ihrem damaligen Künstlernamen Herma Angelot an Wiener Bühnen als Schauspielerin und Sängerin auf. 1902 heiratete sie den späteren Regisseur und Filmproduzenten Joe May und bekam die gemeinsame Tochter Eva, die später ebenfalls als (Kinder-)schauspielerin in den Produktionen von Joe May auftrat. Unter ihrem neuen Künstlernamen Mia May war sie um 1910 wieder am Theater tätig (Operettentheater in Hamburg) und ihr Ehemann übernahm ihren Künstlernamen für sich. 1912 trat sie in dem ersten Film ihres Mannes In der Tiefe des Schachtes auf. In den folgenden Jahren war ihre Arbeit beim Film jedoch nicht auf Produktionen von Joe May beschränkt. Ab 1916 stilisierte sie Joe May zu einer der ersten Diven des deutschen Films in einer Art Mia-May-Reihe von melodramatischen Filmen. Sie spielte Hauptrollen in Fritz Langs Das wandernde Bild (1920) und vor allem in den großen Joe May-Produktionen Veritas vincit (1919), Die Herrin der Welt (1919), Das indische Grabmal (1921) und Tragödie der Liebe (1923). Nach dem Suizid ihre Tochter Eva May 1924 beendete sie ihre Schauspielerkarriere. Gemeinsam mit ihrem Mann ging sie 1933 in die Emigration in die USA. (aus Wikipedia) |
| | | Cantus Mitglied in Silber
| Thema: Re: Schauspielerinnen Mi Dez 08, 2010 4:22 pm | |
| Ich kann da noch mit vier Karten ergänzen, vermutlich aus der selben Ansichtskartenserie. Viele Grüße Cantus |
| | | Gesponserte Inhalte
| Thema: Re: Schauspielerinnen | |
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