Telegramm Aufgabeschein für ein Telegramm an das öst. Marienedetachement in Tientsin. Die USA hatten ein Kabel nach China gelegt das Telegramme ermöglichte.

Die Gebühr für das Telegramm war beachtlich: 74,40 Kronen wenn ich das richtig lesen kann. Eine Postkarte nach Tientsin kostete 5 Heller.

Grüße
Paul

Hallo Paul,

Ein interessantes Formular der Telegraphendienst zeigst Du uns. So etwas ist hier noch nicht viel gezeigt worden.

Ich denke aber dass es 4 Kr 40 Gebühren sind und die 7 ist die Aufgabezeit (7 Uhr 10).

Beste Grüsse,
Raf.

muesli schrieb:

Hallo Paul,

Ein interessantes Formular der Telegraphendienst zeigst Du uns.  So etwas ist hier noch nicht viel gezeigt worden.

Ich denke aber dass es 4 Kr 40 Gebühren sind und die 7 ist die Aufgabezeit (7 Uhr 10).

Beste Grüsse,
Raf.

So wird es sein! 74,40 wäre auch sehr viel!

Wenn ich ihn finde kann ich einen Aufgabeschein der US Post vom Marinedetachement in die andere Richtung zeigen!

Herzliche Grüße
Paul

Wie versprochen ein Aufgabeschein über ein Telegramm des Marinedetachement in Tietsin über die Chinesische Post.

Grüße
Paul

Halbierung der 20 Heller Marke für die Verwendung als 10 Heller Marke vom 30.5.1916. Links oben ist der handschriftliche Vermerk "gültig für 10 Heller Marke" mit Paraphe des Postbeamten. Interessant ist auch der negativ Stempel von Myslenice.

Ob das Provisorium mit den vorhergegangenen Angriffen der russischen Armee in Zusammenhang steht konnte ich nicht klären.

Grüße
Paul

Amtliches Streifenband als Nachnahme Drucksache nach Sachsen, frankiert mit Marken der Ausgabe 1908 und 1910.

Ich habe verschiedenste NN Sendungen der Ausgabe 1908, aber ein NN Streifenband hatte ich noch nicht.

Grüße
Paul

Nichts besonderes, aber hübsche Jugendstil Doppelkarte.
Entwurf: Wiener Werkstätte



Aufgeklappte Innenseite

Grüße
Paul

Ansichtskarte nach Kuba mit einer aus zwei Teilen zusammengesetzten 10 Heller Marke frankiert.



Möglicher Postbetrug.

Grüße
Paul

Ansichtskarte aus Grossgmain vom 16.V.1916 nach München.
Da der Versand vom Ansichtskarten aus Kriegsgründen verboten war wurde die Karte in Linz
inhibiert (zurückgehalten) und nach Aufhebung des Verbotes März/April 1918 am 19.April 1918
nach München gesandt.

Der Vermerk auf dem Aufklebezettel "Frankierung gültig" bezieht sich darauf das die Marke 1918 nicht mehr, aber bei der Beschlagnahme gültig war.

Seltener Beleg!

Grüße Paul

Auch unfrankierte Briefe können interessant sein!



Rekommandierter Amtsbrief der Österreichischen Kriegsmarine und zwar der SMS Kaiserin Elisabeth vom 26.1.1914

Die Marine erhielt Blanko Rekozettel die mittels Gummistempel für das jeweilige Schiff "personalisiert" wurden.

Die SMS Kaiserin Elisabeth wurde 1892 in Dienst gestellt und war anlässlich des Boxeraufstandes in China und
später als Stationsschiff in Ostasien eingeteilt.

Hallo liebe Experten!

Unlängst bei einem Wühltisch in altes Album um ein paar wenige Euros erworben. Könnt ihr mir weiterhelfen mit den Exemplaren Ank 161-174?

- Kein Briefmarkenpapier
- 'dünner Karton'
- Hat hier jemand fein säuberlich die Motive aus Correspondenzkarten geschnitten?
- Oder könnten es Farbproben sein?
- ???

Herzlichen Dank im Voraus für eure Meinungen dazu.

Lieben Gruß, Johannes