Solche Vögel sind bereits wieder bei uns eingetroffen und haben viele Nester besetzt:




Polen, Mi. 2267

Storch im Storchennest

In den Vereinigten Staaten hat jeder Staat nicht nur ein Staatswappen, sondern auch einen offiziellen Vogel und eine Blume. Am 14. April 1982 verausgabte die USA einen Bogen mit 50 Marken mit allen Vögel'n und zugehörigen Blumen aller Staaten.



Der Maler Arthur Singer war für die Gestaltung der Marken verantwortlich.

Gruss
Fredi

Aus meinem Sammelgebiet Schweiz: selbstklebende Marken der Dauerserie "Einheimische Vögel". Ausgabetag war der 6. Sept. 2007. Rechts mit 1. Tags-Vollstempel von Sempach, wo auch die bekannte Vogelwarte zu Hause ist.



-85 Rappen = Buchfink
-100 Rappen = Kohlmeise
-110 Rappen = Mauerläufer
-180 Rappen = Raufusskauz

Gruss
Fredi

Republic of China (Taiwan) birds maxicard (2009).

Republic of China (Taiwan) birds maxicard (2008).

Republic of China (Taiwan) birds maxicard (2008).

Zum Beitrag von HELVETICUS noch eine Vergrößerung.

Ukraine


Das natürliche Krimnaturschutzgebiet

Der Greif, der Schwan

Hallo Bernhard,

ANK 967 bis 972 haben alle gelblichen Gummi. Der ANK unterscheidet nur beim 20,- Schillingwert "Steinadler"

Nr. 973

a. gelblicher Gummi (7.1.52)
b. grauer Gummi
c. reinweißer Gummi (24.6.1959)

den grauen Gummi habe ich leider nicht gefunden, aber deutlich kann man a. und c. hier unterscheiden:


Herzliche Sammlergrüße
Gerhard

Hallo Gerhard,
herzlichen Dank für Deine Antwort.
Wußte garnicht, daß es den Steinadler in 3 Papiervarianten gibt.
Da muß ich mir zu meinen 100 Katalogen wohl noch den 101. zulegen.
Ein Österreich-Spezial von Michel schlägt ja hier mächtig ins Geld.
Naja vielleicht nächsten Sommer, wenns wieder Richtung Vorarlberg (bei Bludenz) geht, werde ich mich ´mal nach einem ANK-Spezial umsehen.

Gruß Bernhard- FB

Als Draufgabe hier noch die Abbildung von Entwürfen Prof. Hans Strohofers zur Vogelserie:



Herzliche Sammlergrüße
Gerhard

"Vogel des Jahres 2010" von Curacao

Die Marke zu 1500 Cent zeigt einen Purpurschwanzpapagei (Touit purpurata).
Die Purpurschwanzpapageien gehören zur Gattung der Buntschwanzpapageien, die wiederum zum Tribus der Neuweltpapageien gehören. Die Lebensräume der Arten reichen vom nordwestlichen und östlichen Mexiko bis nach Feuerland, einschließlich vieler Inseln der Großen Antillen und den Bahamas.



Gruß EgLie

Damit auch in dieses Thema wieder einige Bilder kommen......:



Magyar Posta stellt traditionsgemäß jedes Jahr Ungarns typische Tierwelt in Form eines Briefmarkenblocks und einer Briefmarkenreihe vor. Auf den Novitäten des Jahres 2012 sind Greifvögel zu sehen, im Hintergrund erscheinen Motive, die auf ihren Lebensraum hindeuten. Die Briefmarkenreihe ist nach Entwürfen des Grafikers Kálmán Székely in der Állami Nyomda (Staatsdruckerei) hergestellt worden und erschien am 4. Mai 2012 in 300 000 Exemplaren. Der zur Reihe gehörende Block bildet den Mäusebussard ab, der Vogel des Jahres 2012 ist.



Der Östliche Kaiseradler (Aquila heliaca) bewohnt die ungestörten Gebiete des Nördlichen Ungarischen Mittelgebirges und die östlichsten Teile des Ungarischen Mittelgebirges in Transdanubien.
Der Seeadler (Haliaeetus albicilla) ist in Ungarn das ganze Jahr über verbreitet, 100 bis 150 Paare nisten ständig hier.
Der Rotfußfalke (Falco vespertinus) nistet regelmäßig in Ungarn.
Der Würgfalke (Falco cherrug) nistet regelmäßig in Ungarn und spielt seit Urzeiten eine wichtige Rolle in der ungarischen Mythologie.

Herzliche Sammlergrüße
Gerhard

Tageszeitung Kurier 29. Jun. 2017



Kanada. Die kanadische Post hat vorübergehend vor einer angriffslustigen Krähe kapituliert. Nach wiederholten Attacken auf Briefträger in Vancouver wurde die Auslieferung dort zeitweilig eingestellt, sagte Post-Sprecher Phil Legault. Die Sicherheit der Angestellten sei von „größter Wichtigkeit“. Die Krähe namens Canuck – eine umgangssprachliche Bezeichnung für Kanadier – ist in Vancouver keine Unbekannte. Sie wurde bereits beim U-Bahn-Fahren beobachtet sowie beim Versuch, in einem Restaurant ein Frühstück zu stehlen.



Herzliche Sammlergrüße
Gerhard

Guten Abend liebe Forenkollegenschaft

Hier nun das Deckblatt zum Thema "Eulen"  und das Erste Blatt zum Thema
Ich hoffe, die Blätter gefallen Euch ein bißchen





Liebe Grüße
Gerhard (der Jüngere )

PS: edit am 23.Juli 2017: Ich habe das bestehende Deckblatt durch ein Neues ersetzt, und das Alte gelöscht !
Lg
Gerhard (der Jüngere )

Schönne guten Morgen

Hier nun das letzte Eulenblättchen



Beste Grüße
Gerhard (der Jüngere )

PS: Sorry, aber die Marken verutschen manchmal, wenn ich das Blatt am Scanner justiere, daher erscheint eine leicht
"schiefe Optik"

Indonesien, prachtvoller Block mit Nr. 1125-26, Paradiesvögel - - -(Katalogwert: 20 €)

Komoren 1971, Nr. 94-99 (KW 23,50)

Ganz tolle Motive in unserer globalen Welt    :



(North American Birds)

Ausgabe vom 25.04.1968 zum Kongreß des Internationalen Ornithologischen Rates für Vogelschutz:

Weißstorch, Pirole, Osteuropäischer Kaiseradler, Rotfuß-Falken, Zwergohreule, Großtrappe, Bienenfresser, Graugans.

Liebe Sammlerfreunde,

ein thematisches Exponat bzw. eine Motivsammlung sollte eine möglichst breite philatelistische Palette beinhalten. Ein solcher „Aufputz“ könnte z.B. ein Phasendruck-Satz sein.
Zwei Bewohner der Sahara könnte man zeigen mit: Marokko 1987, ungezähnter Phasendrucksatz mit sechs Druckphasen in Zusammendruck-Herzstücken:




Der Wüstensperling
kommt in Afrika nördlich des 15. nördlichen Breitengrades vor. Er gehört außerdem zur Avifauna von Turkmenistan und Usbekistan. Es ist derzeit nicht klar, ob es auch noch Populationen auf dem Gebiet des Irans gibt. Das Verbreitungsgebiet ist nicht zusammenhängend. Der Wüstensperling ist generell eine nomadisierende Art. Er ist zeitweise in einigen Regionen häufig, dann wieder selten oder fehlt sogar vollständig. Vermutlich gehen die Populationszahlen derzeit in Marokko und Algerien zurück; er wird hier in Regionen, in denen er früher häufig war, zum Teil nicht mehr beobachtet. Die meisten Populationen bestehen aus Standvögeln, während des Winterhalbjahrs ziehen jedoch einige Sperlingspopulationen nach Süden. Dabei handelt es sich vermutlich weniger um gezielte Zugbewegungen als um ein ungerichtetes Nomadisieren, um sich neue Nahrungsgründe zu erschließen. Der Wüstensperling kommt in der Regel paarweise oder in kleinen Trupps von bis zu zehn Individuen vor, nur in Regionen mit guten Lebensbedingungen für diese Art werden auch größere Gruppen beobachtet. Im Winterhalbjahr wurden in Tunesien Trupps mit 80 und in Algerien Trupps mit 150 bis 200 Individuen gezählt. Er ist damit verglichen mit den meisten anderen Sperlingarten weniger gesellig lebend. Der Wüstensperling ist scheu und lässt nur selten Lautäußerungen hören.

Das Felsenhuhn
Das Verbreitungsgebiet des Felsenhuhns erstreckt sich vom nördlichen Randgebiet der Sahara bis ins nordwestliche Ägypten und nach Marokko. Es kommt auch auf Fuerteventura, Teneriffa, Lanzarote und Gomera vor, wo es vermutlich durch den Menschen eingeführt wurde. Auch die auf Sardinien vorkommende Population wurde möglicherweise eingeführt. Es ähnelt dem Alpensteinhuhn. Auffälligstes Unterscheidungsmerkmal sind der Kehlfleck und der Überaugenstreifen, der bei dieser Art hellblaugrau ist. Das Felsenhuhn hat außerdem ein kastanienbraunes Halsband, das weiß gefleckt ist. Hinter dem Auge verläuft ein langer, senkrechter und rosafarbener Streif. Das Felsenhuhn ist ein Bodenbewohner, der nur sehr selten auffliegt. Es gilt als scheuer Einzelgänger. Das Felsenhuhn fällt am ehesten durch seine Rufe auf, die unter günstigen Bedingungen kilometerweit zu hören sind. Es handelt sich um einen durchdringenden schrillen Ruf, der in der Tonhöhe ansteigt. Das Felsenhuhn nimmt während des Rufens eine sehr hochgereckte Schauhaltung ein. Die Rufe erklingen in einem Abstand von fünf Sekunden. Gelegentlich rufen zwei benachbarte Felsenhühner im Wechsel.

Herzliche Sammlergrüße
Gerhard