kaiserschmidt schrieb:

monte grappa schrieb:

gesi schrieb:

Hallo kaiserschmidt,
es ist ja alles italienisch, also bedeutet GENOVA 10 OTT 68 - Genua 10 Oktober 68
und bei dem anderen Stempel dies FERROVIA - Eisenbahn.

Ergibt aber doch keinen Sinn, 10.10.68, alle weiteren Stempel zeigen das Jahr 83!

Bin gespannt, was die anderen User dazu meinen.

Grüße
gesi

Guten Abend,
Der Stempel der Genova ferrovia ist schlecht eingeprägt, er ist noch aus dem Jahr 1888.
Der Stempel 12 bezieht sich auf die Nummer des Postboten.

Giovanni

Hallo Giovanni,

Die Briefmarken der Ausgabe 1867 sind nur frankaturgültig gewesen bis Oktober 1884.
Ankunftsstempel Genova 1888 wäre also nicht wahrscheinlich.

Beste Sammlergrüsse,
Raf.

muesli schrieb:

kaiserschmidt schrieb:

monte grappa schrieb:

gesi schrieb:

Hallo kaiserschmidt,
es ist ja alles italienisch, also bedeutet GENOVA 10 OTT 68 - Genua 10 Oktober 68
und bei dem anderen Stempel dies FERROVIA - Eisenbahn.

Ergibt aber doch keinen Sinn, 10.10.68, alle weiteren Stempel zeigen das Jahr 83!

Bin gespannt, was die anderen User dazu meinen.

Grüße
gesi

Guten Abend,
Der Stempel der Genova ferrovia ist schlecht eingeprägt, er ist noch aus dem Jahr 1888.
Der Stempel 12 bezieht sich auf die Nummer des Postboten.

Giovanni

Hallo Giovanni,

Die Briefmarken der Ausgabe 1867 sind nur frankaturgültig gewesen bis Oktober 1884.
Ankunftsstempel Genova 1888 wäre also nicht wahrscheinlich.

Beste Sammlergrüsse,
Raf.

Werte Forenkollegenschaft!
Also für mich stellt die fragliche Jahreszahl KEINE 8 sondern eine 3 dar, ergo würde sie zu den anderen Bahnstempeln passen.
Zu  klären wäre allerdings noch die Frage: Wie kann es sein, daß sich ein Abschlag des Jahres 1868 und Bahnstempeln des Jahres 1883 auf demselben Kuvert
wiederfinden?
Beste Grüße
Markenfreund 49

Hallo Sammlerfreunde,

Eine GS Umschlag der Ausgabe 1867 mit 5 Kr TII Werteindruck in 1875 mit Einschreiben gesendet von Suczawa, Bukowina (heute Suceava, Rumänien) nch Pest, Ungarn.
Zusatz für Einschreiben: 2 x 5 Kr Type IIa.





Beste Grüsse,
Raf.

Hallo Sammlerfreunde,

Ich möchte gerne ein neu ersteigerter Beleg zeigen:

GS Briefumschlag mit 5 Kr GD Type I Werteindruck mit Einschreiben von Wien nach Frankfurt am 8. Februar 1872. Klarer Blaustempel Wien. Daneben lila Stempel RCMDT mit handgeschriebene Nummer.



Die 10 Kreuzer Einschreibegebühr findet man rückseitig: 2 x 2 Kr (Paar) + 2 x 3 Kr (Paar) beide mit Blaustempel Wien. Daneben klarer Ankunftsstempel Frankfurt A.M. 10.2



Beste sammlergrüsse,
Raf.

Hallo Sammlerfreunde,

Ich habe hier eine Korrespondenzkarte am 20. Juli 1873 von Prag nach Zürich/Schweiz gesendet.

Die Korrespondenzkarten waren zuerst nur für den Inlandsverkehr vorgesehen. Ab 1870 auch in den Deutschen Staaten und Luxemburg zugelassen (Gebühr 5 Kr) und ab August 1871 in verschiedenen anderen Länder (auch die Schweiz) gegen Gebühr eines einfachen frankierten Briefes. (10 Kr)
Das Gebühr in die Schweiz ist am 1. Januar 1873 aufgrund ein Postvertrag auf 4 Kreuzer ermässigt.

Daher diese Karte mit 2 Kr GD Werteindruck und 2 Kr GD Zusatzfrankatur.

Ankunftsstempel Zürich 22 VII 73 vorderseitig abgeschlagen.







Beste Grüsse,
Raf.

Für alle Sammler der Korrespondenzkarten 2 kr gelb



Bei der Vindobona gibt es ein Buch (A5, 178 Seiten, viele Abbildungen) über die Zusatzfrankaturen der 2 kr gelb Korrespondenzkarten zu 40€ plus Versandkosten.

Sehr empfehlenswert für interssierte Sammler  !!!

Bestellung unter https://www.vindobona.club/vindobona-nachrichten/

Grüße Paul

Der Auslandsbrief mit drei Farben, davon zwei Paaren, und blauem Stempel ist 1. Klasse!

Vier Ringe, dann nur noch drei, dafür mit einer “1” jeweils mit und ohne zusätzlichem Federzug (warum eigentlich?). Das ist alles Wien? Den stummen Vierring gab es schon länger. Ein Muster von 9 oder 16 Punkten im Inneren ist aber nicht auszumachen. Sollte es das?

Hallo Rainer,

Schöne Stempel zeigst Du uns.
Es sind alle sogenannte X-Stempel vom Hauptpostamt Wien
Die Stempel ohne Ziffer 1 sind spätere (nach entfernung der Ziffer 1).
Der Federstrich bei einigen Marken kommt vom Briefträger wahrscheinlich und nachträglich hat man dann in Wien noch ein X-Stempel dazu gesetzt.
Beiliegend diese Stempel im Klein-Katalog.
Wenn Du Stempel sammelst sind die Bücher von Rieger/Klein kein Luxus für die Ausgaben 1867,1883 und 1890. Für die Ungarische Stempeln brauchst Du die Ryan Bücher.



Beste Grüsse,
Raf.