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| Die erste Österreichische Ausgabe 1850 | |
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Autor | Nachricht |
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muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mo Jul 06, 2015 8:45 pm | |
| Hallo Gerhard (der Jüngere),
Gratuliere mit diesem schönen Stück! So etwas findet man nicht oft und ist wirklich eine Rarität!
Beste Sammlergrüsse,
Raf.
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| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Fr Okt 09, 2015 12:27 pm | |
| Hallo Forumler, Breit gerandetes Eckrandstück der 4 H I mit rotem Stempel von Mürzzuschlag. Dieser Stempel wurde nur im 1. Monat verwendet. Kaiserschmidt |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mo Okt 12, 2015 8:53 pm | |
| Schönen guten Abend liebe Forumkollegenschaft ! @ Kaiserschmidt: Herzlichen Dank für das Zeigen dieser Stempelrarität und allerbesten Glückwunsch zu solch einem "Schmankerl" ! Ich habe auch wieder etwas "Neues" zu zeigen. Nach langem Suchen ist es mir gelungen, eine Abstempelung TULLN auf einer der ersten Ausgaben zu ergattern. ANK 3 MP Gravurtype: 2-2 Stempel: EK TULLN 12/7 Farbe: tomatenrot Detail: Liebe Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Fr Okt 16, 2015 11:08 pm | |
| Hallo Klassikfreunde, Schöne Abstempelung TULLN zeigst Du uns Gerhard (le jeune)! Heute habe ich auch etwas neues im Briefkasten gefunden: Faltbrief am 21.5.1858 von Wessely nach Wien gesendet, mit vollem Inhalt. Frankiert mit 6 Kr T III Wessly (heute Veseli nad Moravou) liegt im südosten vom heutigen Tschechien. Rückseitig Ankunftsstempel Wien 22/5 Die post war damals schon sehr schnell im Kaiserreich! Beste Sammlergrüsse, Raf. |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 So Okt 18, 2015 12:02 pm | |
| Bonjour cher Raf Schön, daß du wieder da bist und ein sehr sehr netter Brief, den Du da vorgestellt hast. Da Du gerade bei der 6 Kreuzer Marke angekommen bist, da will ich auch etwas "Neues" von mir zeigen. ANK 4 Papier und Type: HP; I/a Farbe: graubraun AttestBeste Grüße (Gerhard der Jüngere ) |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Fr Nov 13, 2015 5:41 pm | |
| Hallo Freunde der Klassikausgaben, Diese 3 Kr HP TIIIa auf kleines Briefstück ist gestempelt "Feldkirchen 8. OCT. ". Bei Klein habe ich verschiedene Feldkirchen gefunden: Feldkirchen am Donau (Oö), Feldkirchen bei Mattighofen (Oö) und Feldkirchen in Kärnten. In meinem alten Müller (aus 1925!) finde ich nur ein Feldkirchen (in Kärnten denke ich). In die Tabelle ist dieser L-Stempel (Stempelform A 111) aber aufgeteilt in 2 Teile mit verschiedenem Bewertungen, 6 Punkte bzw 25 Punkte (x2) und ich finde keine Hinweise dazu für das oberes und unteres Teil. Kann jemand diese Aufteilung bei Feldkirchen erklären? Vielen Dank und beste Sammlergrüsse, Raf. |
| | | stempelede 0beiträge
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Fr Nov 13, 2015 5:52 pm | |
| - muesli schrieb:
- Hallo Freunde der Klassikausgaben,
...
In die Tabelle ist dieser L-Stempel (Stempelform A 111) aber aufgeteilt in 2 Teile mit verschiedenem Bewertungen, 6 Punkte bzw 25 Punkte (x2) und ich finde keine Hinweise dazu für das oberes und unteres Teil. Kann jemand diese Aufteilung bei Feldkirchen erklären?
Vielen Dank und beste Sammlergrüsse,
Raf.
Hallo Raf. die Bezeichnung "b" in der Spalte "F" ist der Unterschied. Die Spalte "F" steht für "Farbe des Stempels" und zeigt an, daß es den gleichen Stempel in "b" für "blau" gibt. Die Erklärung im Müller hätte etwas ausführlicher sein können, da stimme ich Dir zu. Gruß Stempelede |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Fr Nov 13, 2015 6:59 pm | |
| Hallo Stempelede,
Herzlichen Dank für diese schnelle und deutliche Antwort!
Beste Grüsse,
Raf.
|
| | | x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Sa Nov 14, 2015 12:49 am | |
| - muesli schrieb:
- Hallo Freunde der Klassikausgaben,
Diese 3 Kr HP TIIIa auf kleines Briefstück ist gestempelt "Feldkirchen 8. OCT. ".
Bei Klein habe ich verschiedene Feldkirchen gefunden: Feldkirchen am Donau (Oö), Feldkirchen bei Mattighofen (Oö) und Feldkirchen in Kärnten. In meinem alten Müller (aus 1925!) finde ich nur ein Feldkirchen (in Kärnten denke ich).
In die Tabelle ist dieser L-Stempel (Stempelform A 111) aber aufgeteilt in 2 Teile mit verschiedenem Bewertungen, 6 Punkte bzw 25 Punkte (x2) und ich finde keine Hinweise dazu für das oberes und unteres Teil. Kann jemand diese Aufteilung bei Feldkirchen erklären?
Vielen Dank und beste Sammlergrüsse,
Raf.
Hallo Raf, ich fand diesen FELDKIRCHEN-Stempel bei Edwin Müller's Handbuch der Entwertungen, 1961, unter Ortsstempel mit Datum: daher 670a, sL-I, I für die Ausgabe 1850 mit 6 Punkten, IV für die Ausgabe 1863 mit 35 Punkten und b I für Blaustempel der Ausgabe 1850 mit 80 Punkten. s = Schreibschrift L = Lang ohne Einfassung Als Beispiel wird angezeigt. Das PA FELDKIRCHEN/ A/D/DONAU, Oö, wurde erst am 30.8.1869 und das PA FELDKIRCHEN bei MATTIGHOFEN,Oö, wurde erst am 1.7.1871 eröffnet und kann daher für diesen Stempel nicht herangezogen werden. mfG planke |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Sa Nov 14, 2015 5:28 pm | |
| Hallo Planke,
Vielen Dank für die Erklärung. In die Ausgabe 1961 von Müllers Stempelhandbuch steht es viel deutlicher.
Beste Grüsse,
Raf.
|
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Di Nov 17, 2015 12:19 am | |
| Hallo Sammlerfreunde, Heute habe ich mit Sammlerpost ein Damenbrief (Kuvert) aus 185? empfangen. Reko-Brief von Graz nach Wien mit 2 x 6 Kr HP Type Ia (denke ich). Es gibt einige Besonderheiten bei dieser Brief: - roter L-Stempel Recommandirt. Könnte das Stempel T1 sein bei Müller bewertet mit 60 (x6) Punkte? - die 2 Briefmarken haben einen sogenannten "Lilliputschnitt" - beide Briefmarken haben verschiedenen PF aber ich finde wenige davon zurück in meinem FB Handbuch (6. Auflage aus 2000) Auf die erste 6 Kr finde ich folgende PF: - Krone, Kreuz und Innenrahmen oben - Lorbeer rechts - weisse Flecken durch Rahmen über "6" und zweite "R" von KREUZER - durchbrochenen Innenrahmen unten - verstümmeltes Wort "KREUZER" Auf die 2. Briefmarke (Rückseitig): - weisser Fleck unter Kronenband - weisse Blase rechts unten im Wappen Vielleicht steht etwas mehr über diese PF im neuem FB? Beste Grüsse, Raf. |
| | | x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: 1850 6 Kreuzer - Mehlsack Di Nov 17, 2015 12:37 am | |
| Hallo Raf Bei Ferchenbauer fand ich: Ich hoffe, dass ich hier richtig liege!!?? mfG planke |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Di Nov 17, 2015 11:19 am | |
| Hallo Planke,
Dieser PF 30 steht auch im FB Handbuch und Spezialkatalog aus 2000. Die weisse Flecke sieht etwas ähnlich aus wie PF 30 2. Stadium (Mehlsack) aber bei mir läuft dieser Fleck von links unten nach rechts oben in der gezeigten PF 30 lauft die Flecke umgekehrt.
Es könnte auch PF 27 sein (weisser Fleck unter re Kronenband)? Dieser läuft aber auch anders.
LG
Raf |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mi Nov 18, 2015 10:15 pm | |
| Hallo Sammlerfreunde, Bei dieser Beleg habe ich noch eine Frage: Stimmt das Porto? Bei FB lese ich: Porto bis 10 Meilen: 3 Kr, von 10 bis 20 Meilen: 6 Kr und Fernbriefe 9 Kr. Rekogebühr für Fernbriefe: 6 Kr. Eine Meile war damals 7,5859 Km. 20 Meilen sind also 151,7 Km. Aber ist Graz nicht weiter von Wien als 151 Km? (Ich denke 200 Km)? Könnte dieser Brief also mit 3 Kr unterfrankiert sein? Der schriftlicher Vermerk ist das Reko-Nummer denke ich und kein Nachporto? Oder bin ich komplett falsch? Was denken unsere Forumler davon? Beste Grüsse, Raf. P.S. Könnte dieser Brief geschrieben sein an Frau Friedrich Ludwig Arnsburg (Louis Arnsburg)? https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Ludwig_Arnsburg
Zuletzt von muesli am Mi Nov 18, 2015 11:47 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | stempelede 0beiträge
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mi Nov 18, 2015 11:26 pm | |
| - muesli schrieb:
- Hallo Sammlerfreunde,
Bei dieser Beleg habe ich noch eine Frage:
Stimmt das Porto?
...
Eine Meile war damals 7,5859 Km. 20 Meilen sind also 151,7 Km. Aber ist Graz nicht weiter von Wien als 151 Km? (Ich denke 200 Km)?
Könnte dieser Brief also mit 3 Kr unterfrankiert sein? Der schriftlicher Vermerk ist das Reko-Nummer denke ich und kein Nachporto? Oder bin ich komplett falsch?
Was denken unsere Forumler davon?
Beste Grüsse,
Raf. Hallo muesli, bei der Berechnung des Portos ist die Luftlinie maßgebend und die betrug ca. 145 km, also innerhalb der 20 Meilen. Die Frankatur von 6 + 6 Kr ist somit korrekt. Gruß Stempelede |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mi Nov 18, 2015 11:50 pm | |
| Hallo stempelede, Ich habe wieder etwas gelernt: für die Berechnung der Meilen nimmt man die Luftlinie und nicht der Abstand über die Strasse. Vielen Dank dafür! Beste Grüsse, Raf. |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Di Nov 24, 2015 11:36 pm | |
| Hallo Klassikfreunde, Ich möchte hier gerne noch eine 9 Kr HP Type IIb zeigen: Wertziffer 9 steht auf gleiche Höhe mit dem Wort Kreuzer Abschlusspunkt der Ziffer 9 ist oval Einfassungslinie des Wappens nicht geteilt Der Farbpunkt oberhalb der Ziffer 9 (Type IIa) fehlt Teilstempel Trieste (Müller F161) denke ich. Und diese Briefmarke hat einige Besonderheiten denke ich: Unterlegte Mitte Weisser Fleck unten im Wappen (welcher PF ?) Rückseitig leichter Maschinenabklatsch Beste Sammlergrüsse, Raf. |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mi Nov 25, 2015 11:53 am | |
| Hallo Sammlerfreunde, Und eine 9 Kr HP Type IIc kan ich auch noch zeigen: Dieselbe Merkmale als Type IIb aber kleiner Farbfleck oben am 2. E von Kreuzer (Dorn) Links unten am Rand gibt es auch ein deutlicher Farbfleck. PF oder nicht? Nicht gefunden im FB. Beste Grüsse, Raf. |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Do März 17, 2016 11:15 pm | |
| Hallo Klassikfreunde, Es ist schon lange nichts mehr gezeigt worden der ersten Ausgabe 1850. Ich versuche mal dieses Thema aus dem Schrank zu holen und zeige wieder eine 1 Kr Type Ib mit doppelseitiger Druck. Gestempelt Triest. Vorderseitig war ich nicht sicher ob es eine Type Ia oder Ib ist aber rückseitig sieht man deutlich die gebrochene Spitze unten. Vorderseitig steht auch noch ein Prüferzeichen (Ferchenbauer?) Und warum vorderseitig? Beste Sammlergrusse, Raf. " /> " />. |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 So März 27, 2016 10:40 pm | |
| Guten Abend liebe Klassikfreunde, bon soir cher Raf Erstmals möchte ich mich entschuldigen, daß Du so lange auf eine Antwort auf Deine Frage, des Prüfers wegen und warum er auf der Vorderseite signiert hat warten mußtest. Der Prüfer ist in der Tat, Dr. Ferchenbauer und warum hat er auf der Vorderseite signiert? Denke er tat dies, um den schönen Doppeldruck der Reversseite nicht zu stören. Ichselbst hab so eine Marke, wo er auf der Vorderseite signiert hat. es ist wohl eine "Laune" des Prüfers würde ich meinen. https://www.briefmarken-forum.com/t5905-die-freimarkenausgabe-1861 Aber Deine wunderschöne Marke mit dem herrlichen doppelseitigen Druck erinnert mich an eine Marke, die ich hier noch nicht gezeigt habe, das möchte ich umgehend gerne nachholen ANK 1 Type: I/b Papierart: HP Farbe: gelbocker doppelseitiger DruckRückseite: AndreaskreuzHier nun das gelbe Andreaskreuz auf der Reversseite: Beste Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mo März 28, 2016 11:34 am | |
| Hallo Klassikfreunde, Hallo Gerhard (der Jüngere ), Vielen Dank für Deine Antwort und das zeigen der Marke Ausgabe 1861 mit vorderseitige Signatur! Wahrscheinlich ist es so dass Dr Ferchenbauer immer die Signatur setzt auf die wenigst interssante Seite der Marke. Bei Abklatschen und Doppelseitiger Druck ist es dann die Vorderseite. Schöne ANK Ib zeigst Du da mit rückseitig ein Andreaskreuz. Auf deine Briefmarke ist das AK noch deutlicher als bei mir (siehe Seite 6 von diesem Thread). Gratuliere! Liebe Grüsse, Raf. |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mi März 30, 2016 11:13 pm | |
| Liebe Klassikfreunde, es ist wohl an der Zeit, dass ich mich auch wieder einmal hier bei den Freunden der klassischen Briefmarken beteilige. Unlängst habe ich einen netten kleinen Brief erworben. Aber eigentlich nicht die Tatsache, dass der Brief mit einer 3 Kreuzer Ausgabe 1850 frankiert ist, bewog mich zum Erwerb. Zum einen ist der Brief aus Stein (an der Donau) , also passt er gut in meine kleine postgeschichte-Sammlung von Stein, zum anderen ist es ein Brief eines Weinhändlers , der an R. Schlumberger in Bad Vöslau gerichtet ist. Der Name Schlumberger ist wahrscheinlich heute vielen ein Begriff im Zusammenhang mit der Produktion von hochwertigem Sekt. Nach der Firmengründung 1842 begann Robert Schlumberger in Bad Vöslau mit den aus Bordeaux mitgebrachten Rebsorten Weine herzustellen. Sein bester Rotwein, der „Privatkeller“ – machte Bad Vöslau durch eine bisher nicht gekannte Qualität weltbekannt. Noch heute stammt der „Schlumberger Privatkeller“, eine klassische Bordeaux-Cuvée aus Cabernet Sauvignon und Merlot, aus diesen Weingärten. Also auch für mein Exponat „Weinbau“ der offenen Klasse wäre der Brief ganz gut zu verwenden. Brief aus Stein an der Donau vom 26.5. (Zweikreisstempel mit Stern) 1951, mit 3 Kreuzer Handpapier Type I, angeblich geripptes Papier (leider reichen meine Kenntnisse nicht zur genauen Bestimmung der Farbe und des Papiers). Der Brief zeigt zwar einen deutlichen Bug, die Marke ist aber nicht beschädigt. Rückseitig Durchganstempel K2 WIEN 26. MAI und Ankunftstempel L2 VÖSLAU 27. MAI. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Do März 31, 2016 2:18 pm | |
| Hallo werte Forenkollegenschaft, Servus lieber Gerhard Glückwunsch zu diesem Brief und der Empfänger ist ein Zuckerl für alle Liebhaber des prickelnden Schaumweines Bitte nicht bös sein, aber ich nehme an der Stempel stammt aus dem Jahr 1851, sorry wegen der Beckmesserei Eine weitere Besonderheit weist die Marke schon auf, sie wurde oben wahrscheinlich gerissen, sonst aus dem Bogen geschnitten ! Der ungleiche Rand oben deutet darauf hin. Wenn ich mich nicht täusche, weist die Marke nicht eine "unterlegte Mitte" auf? Es könnte sich in der Tat um geripptes Papier handeln, wenn man das Erscheinungsbild der Marke und die des Stempels via Vergrößerung betrachtet Jedenfalls ein toller Beleg, nochmals herzlichen Glückwunsch hierzu PS: Wieso werde nur ich den Gedanken nicht los, daß Du mit der Bezeichnung "kleiner postgeschichtl. Sammlung von Stein" etwas untertreibst Herzliche Grüße aus Wien sendet Gerhard (der Jüngere ) |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mo Apr 04, 2016 6:49 pm | |
| Schönen guten Abend liebe Forenkollegenschaft Ich möchte Euch gerne meine heutigen Neuzugänge präsentieren. Beginnen möchte ich mit: ANK 1 Papier: HP Type: III Farbe: kadmiumgelb Entwertung: EK TRIEST 4/ ================================================================ Weiter geht es mit: ANK 2 Papier: MP Type: III/b Farbe: (grau)schwarz Entwertung: Teilstempel: WIEN 13/12/ 18 .. ================================================================ Da alle guten Dinge drei sind hier nun: ANK 3 Papier: MP Gravurtype: 1-1 Farbe: tomatenrot Entwertung: Langstemepel OHNE Einfassung 2 zeilig: ASLING 14. Oct Detail: ================================================================ Beste Sammlergrüße Gerhard (der Jüngere ) |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Sa Apr 23, 2016 11:19 pm | |
| Hallo Klassikfreunde, Ich möchte gerne noch 3 weitere ANK1 (1 Kreuzer) zeigen wobei Ich Ihre Meinung gerne fragen dürfte. Zuerst ein HP Type Ib (spitzige Ausbuchtung unterhalb des End-R von Kreuzer gebrochen?) Könnte es hier PF 16 sein (Beschädigung linksunten) ? Und der Punkt nach Kreuzer sieht aus wie ein Strich? Von die 2. Marke (MP) bin ich nicht sicher ob es TIb oder TIII ist. Bei TIII ist die Spitze der inneren Rahmenlinie oberhalb des End-R von Kreuzer stumpf und diese sieht scharf aus: daher TIb? Einkreis-Stempel Wien mit Jahreszahl (1856 ?) und Expeditionsvermerk. Und dann noch ein TIII denke ich (oder auch TIb?) auf Briefstück mit Stempel Prag. Auch hier ist die Spitze der inneren Rahmenlinie oberhalb des End-R von Kreuzer nicht stumpf wie beschrieben bei TIII. Beste Sammlergrüsse, Raf. |
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| | | | Die erste Österreichische Ausgabe 1850 | |
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