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| Die erste Österreichische Ausgabe 1850 | |
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Autor | Nachricht |
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wernerrath 0beiträge
| Thema: P334 mit "B" und "P" Fr Nov 15, 2019 3:07 pm | |
| - Markenfreund49 schrieb:
- Guten Abend liebe Klassikfreunde, Hallo lieber Bernhard
Ich habe mir mal meinen Bestand 6 Kreuzer, MP angesehen und habe mir diese Beispiele zur Präsentation ausgesucht:
Speziell bei der Nr. B erkennt man den PLF sehr gut, meine ich Allegemein möchte ich meinen, daß bei allen ersten Ausgaben anfänglich ziemlich hastig gearbeitet wurde, erst in späteren Stadien bekommt man "korrekte" Markenbilder zu Gesicht, aber gerade die diversen PLFs und Mankos machen den Reiz der 1. Ausgabe aus. Ein, wie ich meine, fast unerschöpfliches Sammelgebiet^^
Bei den 9 Kreuzer Marken, Type I muß ich passen, da ich leider kein Exemplar (P334) mit B statt R zum Schluß besitze.
Beste Grüße Gerhard (der Jüngere ) Hallo Gerhard Zum Ansehen P334 mit KREUZE"B" und Kreuze"P" LG Werner |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Fr Nov 15, 2019 4:11 pm | |
| Grüß´Dich lieber Werner! Vielen lieben Dank für das Zeigen der P334, sogar beide Variationen B und P ! Herzliche Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Fr Nov 22, 2019 11:34 pm | |
| Hallo Sammlerfreunde, Ich habe hier eine Briefhülle wobei ich einige Hilfe brauchen könnte. Am 5. Jänner 1854 von Adlerkosteletz (Kostelec nad Orlici) in Böhmen nach Bremen gesendet. Rückseitig steht aber ein Stempel Königgräz (Hradec Kralove) in Böhmen. Vielleicht ein Durchgangsstempel? Aber kein Ankunftsstempel Bremen. Leider gibt es kein Inhalt mehr. Es müsste ein kirchlicher Brief gewesen sein (Siegel mit IHS). Porto: 3 x 3 Kr Type IIIa. gestempelt KOSTELETZ a ADL. Kann jemand etwas mehr erzählen über diese Briefhülle und das (Ausland)porto nach Bremen? Vielen Dank und beste Grüsse, Raf. |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Sa Nov 23, 2019 12:56 am | |
| - muesli schrieb:
Kann jemand etwas mehr erzählen über diese Briefhülle und das (Ausland)porto nach Bremen?
Hallo Raf. Kostelec nad Orlici (Adlerkosteletz) liegt an der Hauptstraße von Hradec Králové (Königgrrätz) nach Žamberk und verfügt über einen Eisenbahnanschluss an der Strecke Hradec Králové – Doudleby nad Orlicí. Deine Vermutung, dass es sich um einen Durchgangstempel handelt dürfte damit richtig sein. Postvereinsporto ab 1.7.1850 - 31.10.1858 bis 1 Loth über 20 Meilen 9 Kreuzer Der Deutsch-Österreichische Postverein nahm am 1. Juli 1850 seine Arbeit auf. Die administrativen Voraussetzungen schuf der 1834 etablierte Deutsche Zollverein. Am 18. Oktober 1847 traten in Dresden, auf Anregung Preußens und Österreichs die Vertreter der deutschen Postverwaltungen zur deutschen Postkonferenz zusammen. Durch politische Verhältnisse gebremst, schlossen Preußen und Österreich erst am 6. April 1850 in Berlin einen Vertrag über die Errichtung eines „Deutsch-Österreichischen Postvereins“. Der Postverein galt für den Briefverkehr als ein ungeteiltes Postgebiet: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-%C3%96sterreichischer_PostvereinHerzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | Berni17 0beiträge
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Sa Nov 23, 2019 11:08 am | |
| Hallo Raf. Carl Pokranz & Company waren Kaufleute, Schiffseigner und Schiffsbefrachter in Bremen. Hab hier noch einen interessanten Link von der Bayerischen Staatsbibliothek gefunden: https://reader.digitale-sammlungen.de/resolve/display/bsb10060263.html Bedingungen zur Ueberfahrt von Bremen nach den Vereinigten Staaten von Nord-Amerika, unter welchen von Carl Pokrantz & Co. Passagiere aufgenommen, und mit vorzüglich guten Schiffen befördert werden Autor / Hrsg.: Pokrantz, Carl ; Pokrantz, Carl Verlagsort: (Bremen) | Erscheinungsjahr: (1854) | Verlag: s.t. Signatur: A.hydr. 1525 c Lg Bernhard |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Sa Nov 23, 2019 11:25 am | |
| Hallo Gerhard und Bernhard, Herzlichen Dank für die Sucharbeit! Das Porto von 9 Kr ist also richtig (zwischen Adlerkosteletz und Königgrätz war das nicht möglich). Diese beiden Städte liegen im heutigen Tjechoslowakei und nicht so weit aus einander. Damit ist das Rätsel gelöst. Auch immer interessant um etwas vom Absender oder Empfänger zu wissen. Leider ist kein Inhalt mehr dabei, nur die Briefhülle. Vielen Dank und beste Grüsse, Raf. |
| | | Berni17 0beiträge
| Thema: Handschriftliche Teilentwertungen Do Nov 28, 2019 9:28 pm | |
| Liebe Forumgemeinde! Hab einen interessanten Beitrag aus den Vereinsnachrichten - VINDOBONA 2/2019 von Walter Hamilton entdeckt, dem ich euch zeigen möchte. Die notwendige Entwertung der Briefmarken der Ausgabe 1850 wurde normalerweise mit Ortsstempeln durchgeführt. In manchen Fällen wurde diese Entwertung nicht zur Zufriedenheit der Postbeamten (entweder des Abgangspostamtes oder des Zustellpostamtes) durchgeführt und es wurden zusätzliche Tintenstriche oder Ähnliches auf die Marken gesetzt. Auch fehlende Stempelbestandteile, z.B. das Datum, wurden manchmal in Tinte auf der Marke vermerkt. Möchte euch einige Arten dieser Teilentwertungen vorstellen. Einige Arten der handschriftlichen Teilentwertung❖ Zusätzliche Tintenstrich - Entwertung um eine unvollständige Stempelentwertung auszugleichen ❖ Schriftliche Entwertung des Absenders um Missbrauch vorzubeugen ❖ Handschriftliche Ergänzung fehlender Stempelteile Einige Beispiele obiger TeilentwertungsartenZusammenfassungEs gab vielfältige Möglichkeiten und verschiedene Motive die Entwertung der Marke durch handschriftliche Teilentwertungen zu „verbessern“. In jedem Falle war dieses Vorgehen vom Wunsch getragen, die Marke auch wirklich zu entwerten und keine spätere missbräuchliche Verwendung zuzulassen. Lg Bernhard |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Fr Dez 13, 2019 5:17 pm | |
| Hallo Bernhard, Vielen Dank für das teilen dieser interessanter Artikel. In den meisten Kataloge und Handbücher beschreibt man die handschriftliche Entwertungen aber nicht gemischt mit Stempeln. Hallo Sammlerfreunde, In ein neu ersteigertes Lot von gemischten Klassikmarken habe ich denke ich zwei interessante 3 Kr der erste Ausgabe gefunden: 3 Kreuzer HP Type Ia mit PF 23 denke ich. Für mich unlesbarer Doppelkreisstempel mit Verzierung. Neben die 2 "Blasen" in der Rahmenlinie RO gibt es auch noch eine Blase im KK von KKPOST, noch eine kleine Blase im Rahmen links und etwas verstümmeltes Wort STEMPEL Und dann noch eine 3 Kr MP Type III wobei das grösste Teil der Briefmarke verstümmelt und überfärbt worden ist. L-Stempel (S)CHÖNBER(G)? Ich finde diesen Stempel aber nicht zurück bei Müller. Wasdenken unsere Spezialisten davon? Beste Sammlergrüsse, Raf.
Zuletzt von muesli am Sa März 19, 2022 8:25 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Sa Jan 18, 2020 9:31 pm | |
| Hallo Freunde der Klassikausgaben, Zwischen ein gemischtes Los habe ich folgendes gefunden: 3 Kreuzer Type Ia2 denke ich mit einige Besonderheiten: - unterlegte Mitte - PF 63 (gebrochenes Kronband linksoben) - unterbrochene innere Randlinie unten links: PF oder nicht? und 9 Kreuzer Type IIIb denke ich mit deutlicher Balken rechts unten. Beste Sammlergrüsse, Raf. |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 So Jan 19, 2020 9:23 pm | |
| Hallo Klassikfreunde, Ich habe hier auch noch eine 9 Kr HP Type I mit eine Besonderheit: eine Randkerbe links oben. Ich finde nur PF32 "Randkerbe links" bei FB aber diese ist mehr links unten. Also ein anderer PF oder Druckzufälligkeit? Beste Sammlergrüsse, Raf. |
| | | Berni17 0beiträge
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Do Jan 23, 2020 9:29 pm | |
| Hallo Raf! Also deine 3 Kreuzer Ty Ia ist der Plattenfehler Nr. 23 und bei deiner 3 Kreuzer auf Maschinenpapier ist es der Stempel Mährisch-Schönberg Müller-Nr. 1597a. Deine 3 Kreuzer Type Ia2 mit gebrochenen Kronenband ist ebenfalls der Plattenfehler 63 (gebrochenes Kronband) mit oder ohne der gebrochenen Ausbuchtung unerhalb der 3. Die 9 Kreuzer Type IIIb hast du richtig bestimmt. Ist sie auf Hand- oder Maschinenpapier? Bei der 9 Kreuzer Ty I handelt es sich um die P 132 mit dem Leitfehler "Schräger Rahmendurchriß", der als Durchläufer in der Viertelplatte 2 stand. Der im letzten Drittel der dritten Zusammenstellung plötzlich eine charakteristische Rahmenverformung aufwieß. Es gibt keine Übergangsstadien, das etwas längliche "Ei" ist entweder vorhanden oder nicht.
Lg Bernhard
Zuletzt von Berni17 am Do Jan 23, 2020 10:17 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Do Jan 23, 2020 10:04 pm | |
| Hallo Bernhard,
Herzlichen Dank für die Hilfe bei der Bestimmung der Marken, PF und Stempel.
Die 9 Kr TIIIb ist auf MP.
LG, Raf.
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| | | Berni17 0beiträge
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mo Nov 02, 2020 8:08 pm | |
| Liebe Klassikfreunde! Möcht euch hier meine Neuerwerbung zeigen. Es handelt sich um 2 Stück der 1 H Ty Ib je in orangeocker, mit zartem Maschinenabklatsch. Zu sehen ist auch je ein zartklarer Teilstempel von Pettau "PETTAU 15/2". Offensichtlich vom gleichen Schalterbogen. Welch ein Zufall Liebe Grüße Bernhard |
| | | Paul S. Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mo Nov 02, 2020 9:21 pm | |
| - Berni17 schrieb:
- Liebe Klassikfreunde!
Möcht euch hier meine Neuerwerbung zeigen.
Es handelt sich um 2 Stück der 1 H Ty Ib je in orangeocker, mit zartem Maschinenabklatsch. Zu sehen ist auch je ein zartklarer Teilstempel von Pettau "PETTAU 15/2". Offensichtlich vom gleichen Schalterbogen. Welch ein Zufall
Liebe Grüße Bernhard Ein sehr schönes "Paar", auch mit der gleichen leichten Rechtsdrehung des Stempels! Grüße Paul |
| | | 9kreuzer1 0beiträge
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 So Dez 20, 2020 7:03 pm | |
| Wahnsinn, das ist ja ein Zufall !!! Gratuliere zu den beiden Marken !! |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Fr Jan 29, 2021 10:12 pm | |
| Hallo Klassikfreunde, Heute habe ich etwas neues ersteigert für meine Sammlung der 1850er: 1 Kr HP Type Ib (denke ich) mit eine schöne Besonderheit: Balken oben Rautenstempel Wien (Müller C23) Beste Sammlergrüsse, Raf. |
| | | monte grappa 0beiträge
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Do Apr 22, 2021 6:47 pm | |
| Ich habe versucht, diese 9K zu katalogisieren und ich würde gerne wissen wenn es sein kann MP IIIb FB 206 Vielen Dank für die Information! Giovanni |
| | | Berni17 0beiträge
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mi Apr 28, 2021 7:57 am | |
| Hallo Giovanni! Die Bestimmung des Untertyps ist hier leider schwierig. Der waagrechte Ausläufer des End-R bei Kreuzer ist durch den Triest(e)-Stempel verdeckt. Ebenso ist nicht zu erkennen, ob ein farbiges Pünktchen in der rechten unteren Zierlinie vorhanden ist. Ein Plattenfehler ist es jedenfalls nicht, eventuell eine Vorstufe zu einem Plattenfehler. Vom Habitus her könnte es durchaus eine Ty IIIb auf MP sein. (siehe Abbildung unten) Besonders schwierig ist es bei den Platten A bis E die richtige Bestimmung (auch aufgrund der unterschiedlichen Literaturangaben) vorzunehmen. Huber-Wessely macht dazu im "Großen Handbuch Österreich und Lombardei-Venetien mit Spezialkatalog für I. Emmission 1850" folgenden Vorschlag: Zum Einreihen von 9 Kreuzer-Marken auf Maschinenpapier Platte A - Marken mit verletztem Kronenband und Krone oder schwächer ausgeprägter KronePlatte B - Marken mit regelmäßigem T, mit Exfoliation, zweifach Gravur Platte C - Marken mit regelmäßigem T, vielfach körniger Druck, dreifach Gravur Platte D - Marken mit unregelmäßigem T, dreifach Gravur Platte E - Marken mit unregelmäßigem T, große Rhomben, zweifach Gravur Abbildung der Platte A zum VergleichLiebe Grüße Bernhard |
| | | monte grappa 0beiträge
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mi Apr 28, 2021 8:56 pm | |
| ich danke Ihnen sehr für die Informationen!
Giovanni |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mo Mai 17, 2021 8:50 pm | |
| Guten Abend werte Forengemeinde! Wir haben hier in diesem Thread schon ganz wunderbare Belegstücke zum Thema sehen dürfen, aber ein "Highlight" fehlt hier noch: DER TOKAYER DURCHSTICH Ehe ich zur Vorstellung schreite, eine kleine Einführung, warum es und was es mit diesem Durchstich auf sich hat. Eine der gesuchten und begehrten Spezialitäten der österreichischen Klassik bildet der "TOKAYER" oder auch seltener benannte "HOMONNA" Durchstich. Dieser Durchstich war ein PRIVATER Versuch, die Marken leichter vom Bogen abtrennen zu können und darf NICHT mit der amtlichen Versuchszähnung verwechselt werden. Dem Postmeister "Ferenc BAZONY" haben wir diesen Durchschnitt zu verdanken, der aus Homonna stammte, dort den Dienst versah, und schließlich im Herbst 1852 nach Tokay übersiedelte, wo er letzendlich 1854 aus dem Dienst der KK Post ausschied. Der früheste Durchstich ist uns vom 8.Mai 1852 aus Homonna bekannt, der späteste aus Homonna vom 12. Oktober desselben Jahres. Ab November 1852 bis 30. Juli 1854 kommt dann dieser Durchschnitt nur mehr in Tokay vor, somit gilt, daß der Tokayer Durchschnitt N U R auf Handpapier auftreten kann. Bei dem Durchstich handelt es sich um einen LINIENDURCHSTICH 14, der im senkrechten und waagrechten Markenzwischenraum verläuft und NIE parallel ist. Selten kommen auch Stücke mit nur 2 oder dreiseitigem Durchstich vor oder gar doppelt gestochene Seiten. Beim Schnittpunkt der Durchstichlinien, besonders an den Ecken, war immer die Gefahr einer Verletzung des Markenbildes gegeben, ebenso beim Heraustrennen aus dem Bogen. 3. 6. 9 Kreuzer Marken wurden mittels Durchstich "bearbeitet", wobei die Zahl bei rund 70 - 80 (Quelle Dr. Jerger) liegt. Davon wieder sind gut die Hälfte mit 3 Kreuzer Marken, 20 % 6 Kreuzer Einzelfrankatur und ungefähr gut 30 % 9 Kreuzerfrankaturen. Buntfrankaturen existieren, sind aber SELTENST! WICHTIG: WEGEN DER ENORMEN FÄLSCHUNGSGEFAHR IST EINE PRÜFUNG DES DURCHSTICHES IMMER UNABLÄSSIGGenug der Worte, hier nun mein Exemplar: Beste Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
| | | Berni17 0beiträge
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mo Mai 17, 2021 9:02 pm | |
| Hallo Gerhard! Ich gratuliere dir zu diesem wunderbaren Stück und als Bonus auch noch mit einem deutlichen linken Randdruck. Liebe Grüße Bernhard |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mo Mai 17, 2021 9:08 pm | |
| Servus Berhard! Freut mich, daß Dir das Stück gefällt. Ich habe da noch Etwas aus der Rubrik: Seltenere Abstempelung gefunden Beste Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mo Mai 17, 2021 9:14 pm | |
| Da aller guten Dinge drei sind, hier noch eine weiter 9k, Type I Das Highlight bei dieser Marke der FEHLENDE PUNKT hinter dem Wort Kreuzer. Die restlichen Plattenfehler muß ich erst fertig bestimmen Beste Grüße Gerhard (der Jüngere:) ) |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Di Mai 18, 2021 4:03 pm | |
| Werte Forenkollegenschaft! Eine weitere 9Kreuzer, Type I möchte ich Euch zeigen. Diese Graphik soll die Bogenstellung 124 in der III. Zusammenstellung zeigen, außderm sehen wir hier die Viertelplattenanordnung in dieser Zusammenstellung. Das rote X markiert die Stelle, wo die P 161 auf dem Bogen zu finden warBeste Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Do Dez 23, 2021 12:06 am | |
| Hallo Klassikfreunde, Von der 6 Kreuzer möchte ich hier gerne zwei mit sehr verschiedenen Druck zeigen. Die erste ist eine HP Type Ia mit sehr klarem Druck. Ferchenbauer beschreibt diese als Erstdruck bzw. Feinstdruck denke ich: Die zweite ist dann eine MP Type III mit deutlichem sogenannten Hohldruck. Im FB Handbuch (Auflage 2000) finde ich nichts davon aber Müller beschreibt das bei den letzten Auflagen (1857/58): Beste Sammlergrüsse, Raf. |
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