Französische Zone, Allgemeine Ausgabe
Wappen Mi.Nr.1

Wappen der Länder der französischen Zone



11.1.1946
Mi. Nr. 1 Rheinland

Französische Zone, Allgemeine Ausgabe

Wappen der Länder der französischen Zone



11.1.1946
Mi. Nr. 2 Pfalz

Französische Zone, Allgemeine Ausgabe

Wappen der Länder der französischen Zone



11.1.1946
Württemberg

Französische Zone, Allgemeine Ausgabe

Wappen der Länder der französischen Zone



8 Pfg.
11.1.1946
Baden

Französische Zone, Allgemeine Ausgabe

Wappen der Länder der französischen Zone



10 Pfg.
17.12.1945
Rheinland

Französische Zone, Allgemeine Ausgabe

Wappen der Länder der französischen Zone



12 Pfg.
17.12.1945
Pfalz

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Wappen der Länder der französischen Zone



15 Pfg.
11.1.1946
Saargebiet (Stadtwappen Saarbrücken)

Die Stadt Saarbrücken, die 1909 durch Vereinigung der Städte Saarbrücken, St. Johann und Malstatt-Burbach entstand, erhielt dieses Wappen im Jahre 1911 durch Kaiser Wilhelm II., wobei das Wappen als Brustschild eines Adlers abgebildet war. Es wurde auch als „Kaiserwappen“ bezeichnet. Der Wappenschild allein wurde als „Siegelwappen“ bezeichnet. Auch die 1974 durch die Gebietsreform vergrößerte Stadt Saarbrücken entschied sich für die Beibehaltung des historischen Wappens in leicht veränderter Form.

Die Wappensymbole wurden aus den Wappen der drei früheren Städte übernommen: Die Rose entstammt dem Wappen von St. Johann, Schlägel, Eisen und Zange entstammen dem Wappen von Malstatt-Burbach und der Löwe entstammt dem alten Saarbrücker Wappen.

Französische Zone, Allgemeine Ausgabe

Wappen der Länder der französischen Zone



20 Pfg.
17.12.1945
Württemberg

Die Ursprünge des württembergischen Wappens führen bis 1228 zurück, als im Siegelabdruck von Graf Hartmann von Grüningen-Wirtemberg das erste Mal drei übereinander liegende Hirschstangen dargestellt wurden.

Die Hirschstangen stehen vermutlich für das besonders wald- und hirschreiche Gebiet von Wirtemberg. Sie blieben über all die Zeit im Wappen bestehen — bis 1952.

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Wappen der Länder der französischen Zone



24 Pfg.
11.1.1946
Saargebiet (Stadtwappen Saarbrücken)

Französische Zone, Allgemeine Ausgabe

Wappen der Länder der französischen Zone



30 Pfg.
17.12.1945
Baden

Das Wappen Badens ist einerseits das Wappen des Hauses Baden, andererseits das Staatswappen der mit dem Herrschaftsgebiet des Hauses in Zusammenhang stehenden Territorien.
Das Stammwappen Badens ist auf gelbem (goldenem) Grund ein roter Schrägbalken.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das badische Gebiet zusammen mit Württemberg und Hohenzollern in drei Länder aufgeteilt, darunter Südbaden, welches sich unter Leo Wohleb vehement gegen eine Vereinigung mit Württemberg aussprach und stark auf eine Abgrenzung der Länder setzte. Das Land Südbaden führte den badischen Schild als Wappen, während das Wappen von Württemberg-Baden die Zeichen beider Landesteile repräsentierte.

Hallo Gerhard, Ich besitze einige Bogen, leider nicht die ganze Serie
die 5 Fr mit verschiedenen Druck Daten.
Alle Werte gestempelt Lindau -6.6.46 versch. Uhrzeiten.

Gruß
Rore

                                               

Servus Rore,

vielen Dank für´s Zeigen der Bögen.
Diese Serie hätte ja einiges an Potenzial: Papier- und Farbunterschiede, Zwischensteg, Druckdatum, Plattenzeichen Plattenfehler etc.
Ich hoffe es folgen noch mehr deinem Beispiel und zeigen dazu etwas aus ihren Sammlungen.

Ich selbst bin da leider nur mit den Hauptnummern vertreten.

Herzliche Sammlergrüße
Gerhard

Kompletter postfrischer Bogen der Mi.Nr. 4b X,
mit Zwischenstegen, Druckdatum, Maschinennummer und Plattenfehler.
Plattenfehler I - auf Feld 3, 53, "F" in "Briefpost" beschädigt,
Plattenfehler II - auf Feld 56, oberer Wappenrand beschädigt.



Gruß
Angus

Brief im Fernverkehr bis 20g als Einschreiben von Reutlingen über Lohne nach
Hohenlimburg (in Lohne mit neuer Adresse versehen und nachgesandt).
Freigemacht ist der Brief mit einem Viererblock der Mi.Nr. 7b und einem
Zwischenstegpaar der Mi.Nr. 6a, der Brief ging am 19. 12. 1947 auf die Reise.




Gruß
Angus