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» Wir starten den Bilderwettbewerb im August 2024 von Paul S. Mi Aug 14, 2024 11:03 am
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| Liechtenstein 2016 - Ausgabetag 7. März | |
| Autor | Nachricht |
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Gerhard Admin
| Thema: Liechtenstein 2016 - Ausgabetag 7. März Di Feb 02, 2016 6:38 pm | |
| Sondermarken Europa – Think GreenGrünes Umdenken Von Grau zu Grün Ersttag: 7.3.2016 Werte: CHF 1.50 CHF 1.50 Markenformat: 30 x 40.5 mm 38 x 32 mm Zähnung: 14 x 13 1/4 12 x 12 3/4 Blattformat: 146 x 208 mm 208 x 146 mm Entwurf: Doxia Sergidou, Zypern Aurora Corrado, Balzers Druck: Offset 4-farbig CMYK, FM-Raster, Gutenberg AG, Schaan Cartor Security Printing Meaucé la Loupe Papier: Spezial Briefmarkenpapier PVA, 102 g/m2, gummiert Spezial-Briefmarkenpapier UPM Raflatac, 110 g/m2, weiss Unik OBA free/perm/K80W, selbstklebend (wasserlöslich) „Think Green“ lautet das diesjährige Motto der Europamarken, welche von den Mitgliedsstaaten der Organisation europäischer Postunternehmen, PostEurop, herausgegeben werden. Ein Wettbewerb unter allen teilnehmenden Postgesellschaften brachte die Marke „Von Grau zu Grün“ (Wertstufe CHF 1.50) der Zypriotin Doxia Sergidou als Siegerin hervor. Sie zeigt eine graue Stadt voller Abgase, die sich in eine grüne Oase verwandelt. Dieses Motiv wird von allen Ländern als gemeinsame Europamarke 2016 veröffentlicht. Die Philatelie Liechtenstein gibt zusätzlich eine landeseigene Europamarke zum selben Thema heraus. Dazu führte sie unter den Auszubildenden der Berufe Grafiker und Polygraf in Liechtenstein einen eigenen Wettbewerb durch. Mit ihrem Entwurf „Grünes Umdenken“ (Wertstufe CHF 1.50) konnte Aurora Corrado die Jury überzeugen. Sie teilte die auf ihrer Marke abgebildete Erde in zwei Teile: Eine Hälfte zeigt Hochhäuser und Industriegebäude in unfreundlichen Farben. Auf der anderen Erdhalbkugel befindet sich eine grüne Landschaft mit Bergen und einem Regenbogen. Die selbstklebende Sondermarke kann auch auf dem Kopf stehend verwendet werden und wurde auf dem 16er-Bogen abwechselnd so platziert.
Zuletzt von Gerhard am Di Mai 17, 2016 10:25 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
| | | Gerhard Admin
| Thema: SEPAC - Vier Jahreszeiten Sa Feb 06, 2016 9:05 pm | |
| Sondermarke "SEPAC" "Vier Jahreszeiten"Taxwert: CHF 1.50 Ersttag: 7. 3. 2016 Markenformat: 30 x 45 mm Zähnung: 14 x 13 1/4 Blattformat: 146 x 208 mm Entwurf: Hans Peter Gassner, Vaduz Druck: Offset 4-farbig CMYK, FM-Raster, UV-Lackierung, Royal Joh. Enschedé, Haarlem Papier: Spezial Briefmarkenpapier PVA, 102 g/m2, gummiert Die SEPAC ist ein Zusammenschluss von 14 kleinen Postgesellschaften Europas, die regelmässig Wertzeichen zu gemeinsamen Themen veröffentlichen. In diesem Jahr kreiert jedes Land eine eigene Sondermarke zu den vier Jahreszeiten. Gestalter Hans Peter Gassner hat die liechtensteinische SEPAC-Marke „Vier Jahreszeiten“ (Wertstufe CHF 1.50) grafisch umgesetzt. Sie teilt sich in gleich grosse Bereiche, die im Uhrzeigersinn angeordnet den Winter, Frühling, Sommer und Herbst darstellen. Eine Palette mit Farbfeldern symbolisiert dabei die jeweilige Jahreszeit. Auf den in Silber gehaltenen 10-er Kleinbogen mit partieller UV-Lackierung wurde zudem das Thema der SEPAC-Marke in allen Sprachen der Mitgliedsländer aufgedruckt. So heisst „vier Jahreszeiten“ in Schweden „fyra årstider“, während man in Grönland „Ukiup immikkoortui sisamat“, in Luxemburg „véier Joreszäiten“ und auf Malta „erba’ staġuni“ schreibt. 2007 brachte die SEPAC unter dem Titel “Landschaften” eine erste Gemeinschaftsausgabe heraus. Mittlerweile gehören Åland, die Färöer Inseln, Gibraltar, Grönland, Guernsey, Island, Isle of Man, Jersey, Liechtenstein, Luxemburg, Malta, Monaco, San Marino und Vatikanstaat dieser Kooperation an. |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Sondermarkenausgabe, Serie „Maler aus Liechtenstein“ Fr Feb 12, 2016 6:27 pm | |
| Sondermarkenausgabe, Serie: „Maler aus Liechtenstein“Alois Ritter (1910 – 1980) CHF 1.00 Ruggeller Riet 1951 CHF 2.00 Im Bofel 1986 Ersttag: 7. 3. 2016 Markenformat: 45 x 39.15 mm Zähnung: 13 1/4 x 13 3/4 Blattformat: 208 x 146 mm Entwurf: Stefan Erne, Triesen Druck: Offset 5-farbig CMYK + Silber, FM-Raster, Royal Joh. Enschedé, Haarlem Papier: Spezial Briefmarkenpapier PVA, 102 g/m2, gummiert Der Künstler, der die Motive für die Fortsetzung der Serie über Maler aus Liechtenstein geschaffen hat, war ein begeisterter Pädagoge: Fürstlicher Musikdirektor Alois Ritter (1910-1986). Er übte seinen Hauptberuf als Lehrer während 44 Jahren aus. Einen weiteren grossen Teil seines Lebens widmete er der Musik; 54 Jahre lang war er als Organist und beinahe so lange als erfolgreicher Chorleiter tätig. Daneben beschäftigte er sich mit der Malerei. Alois Ritter brachte sich verschiedenste Techniken selbst bei und erstellte Skizzen, Stillleben, Ölbilder und vieles mehr. Der Liechtensteiner malte gerne in der freien Natur, aber auch nach eigenen Entwürfen in seinem Atelier. Am 16. April 1986 stellte er sein Ölbild „Mädchen mit Ziege“ fertig und verstarb nur fünf Minuten später unerwartet an einem Schlaganfall. Im Andenken an ihn und sein Schaffen wurden seine Werke zu seinem 100. Geburtstag vor sechs Jahren in einer Ausstellung der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Philatelie Liechtenstein weist mit dieser Sonderausgabe einmal mehr auf die Arbeit eines einheimischen Kunstschaffenden hin. „Ruggeller Riet 1951“ (Wertstufe CHF 1.00) ist ein Ölbild, das triesner Motiv „Im Bofel 1986“ (Wertstufe CHF 2.00) wurde als Aquarell gefertigt. Kleinbögen: |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Liechtenstein 2016 - Ausgabetag 7. März Di Mai 17, 2016 7:40 pm | |
| Sondermarken Archäologische Fundstücke in Liechtenstein: GebrauchsgegenständeAusgabetag: 7. März 2016 Taxwerte / Motive CHF 1.00 Dolch CHF 1.50 Rasiermesser CHF 2.00 Beil Markenformat: 48 x 28 mm Zähnung: 13 1/4 x 13 1/4 Blattformat: 208 x 146 mm Entwurf: Sven Beham, Ruggell Druck: Offset 4-farbig, FM-Raster, Heißfolienprägung Silber, Hochprägung mehrstufig Cartor Security Printing Meaucé la Loupe Papier: Spezial Briefmarkenpapier PVA, 102 g/m2, gummiert Die mehrteilige Briefmarkenserie über archäologische Fundstücke in Liechtenstein zeigt in dieser Ausgabe drei Gebrauchsgegenstände. Der Dolch (Wertstufe CHF 1.00) wurde in der Jungsteinzeit (4. Jt. v. Chr.) aus Silex, dem Stahl der Urgeschichte, hergestellt. Experten vermuten, dass er von Menschen, die der Horgener Kultur zugeordnet werden und auf dem Borscht bei Schellenberg lebten, aus den Monti Lessini am Gardasee eingeführt wurde. Die lanzettförmige Klinge mit abgebrochener Spitze weist eine Länge von elf Zentimetern auf, der organische Griff fehlt. Der Dolch ist ein wichtiger Beleg für die Fernhandelsbeziehungen der jungsteinzeitlichen Bewohner des Alpenrheintals. Aus der Spätbronzezeit (12. Jh. v. Chr.) stammt das Rasiermesser (Wertstufe CHF 1.50), welches als Einzelfund in einem Waldstück der Gemeinde Vaduz zutage kam. Kennzeichnend sind sein großes Blatt und der ovale, unverstrebte Rahmengriff mit Endring. Aus Bronze gefertigt ist das Lappenbeil (Wertstufe CHF 2.00) aus der Hallstattzeit (5. Jh. v. Chr.). Es wurde um 1920 beim Torfstechen im Ruggeller Riet entdeckt. Die beiden Lappen und die Öse dienen zur Fixierung der Klinge am nicht mehr erhaltenen. |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Liechtenstein 2016 - Ausgabetag 7. März Di Mai 17, 2016 7:44 pm | |
| Dauerserie BäumeAusgabetag: 7. März 2016 Taxwerte / Motive CHF 0.85 Eiche CHF 1.00 Trauerweide CHF 1.50 Wallnussbaum CHF 1.70 Zitterpappel/Weide CHF 2.00 Birke Markenformat: 24.75 x 27.2 mm Zähnung: 13 1/4 x 13 3/4 Blattformat: 208 x 146 mm Entwurf: Stefan Erne, Triesen Druck: Offset 4-farbig CMYK, FM-Raster Gutenberg AG, Schaan Papier: Spezial-Briefmarkenpapier UPM Raflatac, 110 g/m2, weiß Unik OBA free/perm/K80W, selbstklebend (wasserlöslich) Eine Dauermarkenserie mit Bäumen läutet eine Neuheit ein: Erstmals gibt Liechtenstein Wertzeichen im Kleinformat 24.75 x 27.2 Millimeter auf 40er-Bogen heraus. Die Briefmarken sollen insbesondere überall dort Anwendung finden, wo viele Postsendungen frankiert werden müssen. Als Motive für die Selbstklebemarken wurden in Liechtenstein vorkommende, freistehende Bäume ausgewählt. Bis zu 50 Meter hoch kann die Eiche (Wertstufe CHF 0.85) werden. Ihr hartes Holz wird seit jeher auf vielfältige Weise genutzt. Die Trauerweide (Wertstufe CHF 1.00) liebt sonnige Standorte. Mit ihren weit ausladenden Ästen und bis zum Boden herabhängenden Zweigen ziert sie oft die Ufer von Gewässern. Die Früchte des Walnussbaums (Wertstufe CHF 1.50) sind seit tausenden Jahren für den Menschen als Nahrungsmittel von Bedeutung. Durch ihren hohen Fettanteil sind sie gute Energielieferanten. Die Zitterpappel (Wertstufe CHF 1.70), auch Espe genannt, ist eine der wichtigsten Futterpflanzen der in Mitteleuropa heimischen Schmetterlinge. Die Raupen der attraktivsten Tagfalter leben an diesem Baum. An der typischen schwarz-weißen Rinde erkennt man die Birke (Wertstufe CHF 2.00). Weil sie ausschließlich über den Wind bestäubt wird, gibt sie im Vergleich zu anderen Bäumen große Mengen an Pollen frei. |
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