Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 22. Februar 1946 aus Schwerin nach Chemnitz, portogerecht frankiert mit zwölf Pfennig (2 x Mi.-Nr. 9).

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 23. Februar 1946 aus Lüttenhagen nach Neustrelitz, portogerecht frankiert mit zwölf Pfennig (1 x Mi.-Nr. 19) und Zweikreisstegstempel Feldberg.

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 23. Februar 1946 aus Schwerin nach Güstrow, portogerecht frankiert mit zwölf Pfennig (1 x Mi.-Nr. 919).

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 24. Februar 1946 aus Fürstenberg nach Schwäbisch Hall, portogerecht frankiert mit zwölf Pfennig (1 x Mi.-Nr. 19y).

Brief im Fernverkehr über 250 Gramm bis 500 Gramm als Einschreiben vom 26. Februar 1946 aus Fürstenberg nach Stuttgart, portogerecht mit 70 Pfennig frankiert (5 x Mi.-Nr. 8, 1 x Mi.-Nr. 40). Rückseitig weißt der Beleg einen Ankunftsstempel Stuttgart vom 11. März 1946 auf. Als R-Zettel fand die dritte Einheitsausgabe für das Reichspostgebiet ohne Kreis für die Postleitzahl Verwendung.

Postkarte (Ganzsache) im Fernverkehr vom 02. März 1946 aus Ludwigslust nach Bad Berka, portogerecht frankiert mit zwölf Pfennig (zusätzlich 1 x Mi.-Nr. 916).

Postkarte (Ganzsache) im Fernverkehr vom 04. März 1946 aus Malchow nach Berlin, mit 18 Pfennig sechs Pfennig überfrankiert (zusätzlich 1 x Mi.-Nr. 919).

Brief im Fernverkehr (Umschlag doppelt verwendet) bis zwanzig Gramm vom 04. März 1946 aus Sponholz nach Neustrelitz, frankiert mit zwölf Pfennig (1 x Mi.-Nr. 919). Da das Porto ab dem 01. März 1946 aber 24 Pfennig betrug, wurden zwölf Pfennig Nachporto und sechs Pfennig Gebühr (= 18 Pfennig) erhoben. Der Brief zeigt einen Stempel "Nachgebühr" und handschriftliche Vermerke in blauer Farbe "18" und "Inhalt entnommen Porto trägt Absender".

Postkarte (Ganzsache) im Fernverkehr vom 07. März 1946 aus Schwerin nach Hamburg, frankiert mit sechs Pfennig. Da das Porto ab dem 01. März 1946 aber 12 Pfennig betrug, wurden sechs Pfennig Nachporto und drei Pfennig Gebühr (= 9 Pfennig) erhoben. Die Postkarte zeigt einen Stempel "Nachgebühr" und einen handschriftlichen Vermerk in blauer Farbe "9".

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 11. März 1946 aus Barth nach Schwerin, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (4 x Mi.-Nr. 10x).

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 11. März 1946 aus Torgelow nach Rinteln, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (2 x Mi.-Nr. 19).

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 23. März 1946 aus Pasewalk nach Naumburg, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (2 x Mi.-Nr. 916, 1 x Mi.-Nr. 16).

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm als Einschreiben vom 25. März 1946 aus Neustrelitz nach Cottbus, portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (2 x Mi.-Nr. 36yg, 1 x Mi.-Nr. 933). Rückseitig weißt der Beleg keinen Ankunftsstempel auf. Als R-Zettel fand die dritte Einheitsausgabe für das Reichspostgebiet mit Kreis für die Postleitzahl Verwendung.

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm als Einschreiben vom 27. März 1946 aus Binz nach Stuttgart, portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 16, 1 x Mi.-Nr. 17, 2 x Mi.-Nr. 39). Rückseitig weißt der Beleg einen Ankunftsstempel Stuttgart vom 10. April 1946 auf. Als R-Zettel fand die dritte Einheitsausgabe für das Reichspostgebiet mit Kreis für die Postleitzahl Verwendung. Außerdem weißt der Brief auf der Vorderseite einen amerikansichen Zensurstempel 15698 und auf der Rückseite einen Stempel 7739 auf.

Postkarte (Ganzsache) im Fernverkehr vom 28. März 1946 aus Ludwigslust nach Stuttgart, portogerecht frankiert mit zwölf Pfennig (zusätzlich 1 x Mi.-Nr. 916).

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm als Einschreiben vom 28. März 1946 aus Klein Lukow nach Berlin, portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (7 x Mi.-Nr. 19) mit Zweikreisstegstempel Penzlin. Rückseitig weißt der Beleg einen Ankunftsstempel Berlin-Halensee vom 08. April 1946 auf. Als R-Zettel fand ein Feldpost-R-Zettel der Wehrmacht Verwendung.

Postkarte im Fernverkehr vom 30. März 1946 aus Rostock nach Techelwitz, portogerecht frankiert mit zwölf Pfennig (2 x Mi.-Nr. 10).

Brief im Fernverkehr vom 31. März 1946 aus Bad Doberan nach Lehrte, frankiert mit 72 Pfennig (6 x Mi.-Nr. 19).

Brief im Fernverkehr über 20 Gramm bis 250 Gramm vom 02. April 1946 aus Fürstenberg nach Berlin, portogerecht frankiert mit 48 Pfennig (1 x Mi.-Nr. 11, 1 x Mi.-Nr. 40).

Postkarte (Ganzsache) im Fernverkehr vom 02. April 1946 aus Parchim nach Slate, portogerecht frankiert mit zwölf Pfennig (zusätzlich 1 x Mi.-Nr. 916).

Postkarte (Ganzsache) im Fernverkehr vom 03. April 1946 aus Warnemünde nach Hannover, portogerecht frankiert mit zwölf Pfennig (zusätzlich 1 x Mi.-Nr. 916).

Brief im Ortsverkehr bis zwanzig Gramm vom 11. April 1946 aus Schwerin, mit 18 Pfennig zwei Pfennig überfrankiert (1 x Mi.-Nr. 916, 1 x Mi.-Nr. 919).

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 14. April 1946 aus Parchim nach Hamburg, mit 25 Pfennig ein Pfennig überfrankiert (1 x Mi.-Nr. 918, 1 x Mi.-Nr. 921).

Brief im Fernverkehr vom 15. April 1946 aus Klempenow nach Berlin mit Stempel von Jarmen, frankiert mit 40 Pfennig (1 x Mi.-Nr. 11, 1 x Mi.-Nr. 36, 1 x Mi.-Nr. 38).

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 16. April 1946 aus Hammer nach Stuttgart mit Stempel von Torgelow, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (2 x Mi.-Nr. 19).