Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 17. April 1946 aus Güstrow nach Leipzig, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (2 x Mi.-Nr. 10, 1 x Mi.-Nr. 919).

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 18. April 1946 aus Ducherow nach Rostock, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (2 x Mi.-Nr. 16).

Brief im Fernverkehr über 20 Gramm bis 250 Gramm als Einschreiben vom 18. April 1946 aus Pinnow über Anklam nach Sulzbach, portogerecht mit 108 Pfennig frankiert (4 x Mi.-Nr. 919, 1 x Mi.-Nr. 933), mit Stempel von Greifswald. Rückseitig weißt der Beleg einen Ankunftsstempel Sulzbach vom 01. Mai 1946 auf. Als R-Zettel fand die dritte Einheitsausgabe für das Reichspostgebiet ohne Kreis für die Postleitzahl Verwendung.

Postkarte (Ganzsache P6) im Fernverkehr vom 14. Mai 1946 aus Pasewalk nach Berlin, portogerecht frankiert mit zwölf Pfennig (zusätzlich 1 x Mi.-Nr. 9).

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 15. Mai 1946 aus Schwerin nach Frankfurt am Main, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (1 x Mi.-Nr. 19, 1 x Mi.-Nr. 118 aus West-Sachsen, 2 x Mi.-Nr. 911, 1 x Mi.-Nr. 912).

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm als Einschreiben vom 27. Mai 1946 aus Schwerin nach Chemnitz, portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 936). Rückseitig weißt der Beleg einen Ankunftsstempel Chemnitz vom 02. Juni 1946 auf. Als R-Zettel fand die dritte Einheitsausgabe für das Reichspostgebiet mit Kreis für die Postleitzahl Verwendung.

Postkarte im Fernverkehr vom 18. Mai 1946 aus Schwerin nach Plauen, portogerecht frankiert mit zwölf Pfennig (2 x Mi.-Nr. 916).

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm als Einschreiben vom 29. Mai 1946 aus Rostock nach Berlin, portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (3 x Mi.-Nr. 11, 1 x Mi.-Nr. 933), mit handschriftlichem russischen Zensurvermerk. Rückseitig weisst der Beleg einen Ankunftsstempel Berlin auf. Als R-Zettel fand die dritte Einheitsausgabe für das Reichspostgebiet ohne Kreis für die Postleitzahl Verwendung.

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 12. Juni 1946 aus Schwerin nach Baden-Baden, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (1 x Mi.-Nr. 15, 1 x Mi.-Nr. 913, 1 x Mi.-Nr. 915, 1 x Mi.-Nr. 917).

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 14. Juni 1946 aus Rostock nach Berlin, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (2 x Mi.-Nr. 919).

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 16. Juni 1946 aus Torgelow nach Berlin, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (1 x Mi.-Nr. 911, 2 x Mi.-Nr. 912, 2 x Mi.-Nr. 914, 1 x Mi.-Nr. 915, 1 x Mi.-Nr. 916).

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 25. Juni 1946 aus Greifswald nach Stuttgart, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (6 x Mi.-Nr. 914). Vorderseitig ist ein amerikanicher Zensurstempel abgschlagen.

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 25. Juni 1946 aus Schwerin nach Büsum mit Stempel von Hagenow. Mit 25 Pfennig einen Pfennig überfankiert (1 x Mi.-Nr. 8 (Verfärbung durch zu viel Sonneneinstrahlung), 1 x Mi.-Nr. 913, 1 x Mi.-Nr. 923).

Postkarte (Ganzsache P 953) im Fernverkehr vom 03. Juli 1946 aus Schwerin nach Berlin.

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm als Einschreiben vom 18. Juli 1946 aus Lübtheen nach Lübeck, portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 936). Rückseitig weist der Beleg einen Ankunftsstempel Lübeck 31. Juli 1946 auf. Als R-Zettel fand die dritte Einheitsausgabe für das Reichspostgebiet ohne Kreis für die Postleitzahl Verwendung.

Postkarte im Fernverkehr vom 24. Juli 1946 aus Neubrandenburg nach Rossow, portogerecht mit 12 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 920).

Paketkarte für ein Paket über neun bis zehn Kilogramm der zweiten Zone (über 75 bis 150 km) aus Bergholz nach Potsdam, portogerecht mit 180 Pfennig frankiert (2 x Mi.-Nr. 932, 1 x Mi.-Nr. 935). Ankunft in Potsdam am 16. August 1946.

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 17. August 1946 aus Rostock nach Göttingen, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (2 x Mi.-Nr. 8x, 1 x Mi.-Nr. 19y).

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 23. August 1946 aus Friedland nach Berlin, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (1 x Mi.-Nr. 925).

Brief nach dem Ausland bis zwanzig Gramm vom 30. August 1946 aus Strohkirchen über Ludwigslust nach Wien, portogerecht frankiert mit 75 Pfennig (1 x Mi.-Nr. 915, 1 x Mi.-Nr. 916, 1 x Mi.-Nr. 925, 1 x Mi.-Nr. 929). Der Beleg weist einen österreichischen Zensurstempel mit der Nummer 454 auf.

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 12. September 1946 aus Wismar nach Güstrow, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (1 x Mi.-Nr. 19, 1 x Mi.-Nr. 912, 1 x Mi.-Nr. 918).

Paketkarte vom 25. September 1946 für ein Paket bis fünf Kilogramm der ersten Zone (bis 75 km) aus Schwerin nach Berlin, portogerecht mit 120 Pfennig frankiert (2 x Mi.-Nr. 933). Ankunft in Berlin am 27. September 1946.

Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm als Einschreiben vom 27. September 1946 aus Schwerin nach Wilhelmshaven, portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 936). Rückseitig weist der Beleg einen Ankunftsstempel Wilhelmshaven 04. Oktober 1946 auf. Als R-Zettel fand die dritte Einheitsausgabe für das Reichspostgebiet ohne Kreis für die Postleitzahl Verwendung.

Paketkarte für ein Paket bis fünf Kilogramm der ersten Zone (bis 75 km) aus Gingst nach Strausberg, portogerecht mit 120 Pfennig frankiert (2 x Mi.-Nr. 933). Ankunft in Strausberg am 15. Oktober 1946.

Brief nach dem Ausland bis zwanzig Gramm vom 28. Dezember 1946 aus Torgelow nach Wien, portogerecht frankiert mit 75 Pfennig (1 x Mi.-Nr. 915, 7 x Mi.-Nr. 918). Der Beleg weist einen österreichischen Zensurstempel mit der Nummer 474 auf.