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| Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II | |
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Autor | Nachricht |
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muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Fr 12 Dez 2014, 23:45 | |
| Hallo Klassikfreunde, Zwischen die 10 Kreuzer Type II habe ich auch noch einige mit Besonderheiten gefunden: Farbflecken (meist am Mund, Nase und Hals): Und einige mit Abnützungen der Platte: Beste Sammlergrüsse, Raf. |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Sa 13 Dez 2014, 23:05 | |
| Guten Abend allseits Bon soir cher Raf Du weist aber schon, daß diese Druckbesonderheiten, gar nicht so häufig sind ? Sehr interessante Beispiele, die Du uns da zeigst, Danke !! Liebe Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Di 15 März 2016, 19:58 | |
| Schönen guten Abend liebe Forenkollegenschaft Über ein Jahr ruhte dieser schöne Thread in den Forentiefen Höchste Zeit ihn wieder zu erwecken Auf der Seite 2 dieses Threads habe ich begonnen, die Andreaskreuze dieser Serie vorzustellen. Heute konnte ich DREI weitere Andreaskreuze in meine Sammlung einpflegen. Alle drei wurden von Hr. Dr. Ferchenbauer geprüft ! KLEINES Andreaskreuz auf GELBEM Untergrund =============================================== KLEINES Andreaskreuz auf ROTEM Grund =============================================== KLEINES Andreaskreuz auf BLAUEM Grund =============================================== Beste Sammlergrüße Gerhard (der Jüngere ) ===============================================
Zuletzt von Markenfreund49 am Mo 25 Sep 2017, 11:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Do 19 Jan 2017, 21:09 | |
| Hallo Klassikfreunde, Ich habe hier eine 2 Kr wobei ich nicht sicher bin ob es eine Type I oder II sein könnte. Es ist mich nicht ganz deutlich. Es gibt Merkmale für Type I und II denke ich oder? Mit diese Ausgabe 1858 bin ich nicht so bekannt als die 185er oder 1867er. Was denken unsere Klassik Spezialisten davon? Beste Sammlergrüsse, Raf. |
| | | x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: 1858 Type II bei 2 Kr Do 19 Jan 2017, 22:51 | |
| Hallo Raf, die gezeigte 2 Kreuzer ist eindeutig eine Type II Dickere Bänder, Kranzschleife verdickt, geschwungener Fußstrich, der Fußstrich hängt oben und unten mit zwei kleinen Strichelchen des Untergrundes zusammen. Siehe als Gegenstück die von Gerhard (der Jüngere Very Happy ) eingangs gezeigte 2 Kreuzer der Type I mfG plank |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Do 19 Jan 2017, 23:32 | |
| Hallo Planke!
Herzlichen Dank für die Bestimmung. Es ist eine gute Idee die Farbe zu ändern bei diesen gelben 2 Kr und 2 Soldi. Mit gelbe Farbe sind die Details kaum sichtbar.
Beste Grüsse,
Raf.
|
| | | x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Fr 20 Jan 2017, 00:02 | |
| - Markenfreund49 schrieb:
Lieber Kaiserschmidt: Danke für die Vorstellung dieser Belge, den Begriff "FORWARDER Briefe" kannte ich noch nicht , wieder was dazugelernt. Herzlichen Dank und liebe Grüße Gerhard (der Jüngere ) Hallo Gerhard, zwar hat Kaiserschmidt den Begriff "FORWARDER-Briefe" im Grunde genommen bereits kurz erklärt, jedoch möchte ich diesen Beitrag hiezu mit den Ausführungen von Karl HUBER im "ALTÖSTERREICH-LEXIKON" erweitern: Forwarded-Briefe:Im englischen Wörterbuch wird „forward” in Bezug auf Briefe mit „nachsenden” bzw. „weiterbefördern” und „forwardingagent” mit „Spediteur” übersetzt. Das französische Wort „acheminer” bedeutet ebenfalls „befördern” im Sinne von „auf den Weg bringen”. Französische Speditionsfirmen setzen jedoch in ihre Stempel ein noch zutreffenderes Wort handschriftlich ein, wenn sie diese Stempel auf Vermittlungsbriefen anbrachten, nämlich „entremise” - gleich „Vermittlung” und wenn man berücksichtigt, daß der damalige Spediteur im Gegensatz zu heute keinen eigenen Fuhrpark besaß, sondern seine Aufgabe in der Vermittlung bzw. Weiterleitung von Gütern bestand, so dürfte der Begriff „Vermittlungsbrief” dem Ausdruck „Forwarded-Brief” vorzuziehen sein. Letzterer konnte nur deshalb entstehen, weil frühere Sammler erstmalig auf Briefen dieser Gattung aus englischsprechenden Herkunftsländern die Wörter „forwarded by” im Stempeltext zum Anlaß nahmen, ihnen die Bezeichnung „Forwarded-Briefe” zu geben. Ähnliche Briefe z.B. aus dem süddeutschen Raum, die im Stempel nur den Firmennamen enthielten, blieben lange Zeit unbeachtet. Von den damaligen Kaufleuten waren übrigens die Speditions- und CommissionsrFirmen die ersten, die Firmenstempel für ihre Briefe verwendeten. Sicher ergab sich bei ihnen die Notwendigkeit hierzu viel früher als bei den anderen Kaufleuten, da ja nur die Speditionsfirmen bei der Kennzeichnung der Papiere für umgeschlagene Güter (Frachtbriefe, Vermittlungsbriefe) unbedingt eines solchen Stempels bedurften. Sonst genügten im allgemeinen die Initialien in Verbindung mit dem Kaufmannszeichen auf dem Petschaft des Absenders und der aus dem Poststempel hervorgehende Absendeort, um die Identität des Absenders feststellen zu können. Es ist erstaunlich, wieviel Baron - Kumpf-Mikuli bereits im Jahre 1935 über Vermittlungs- bzw. Forwarded-Briefe schreiben konnte und wie wenig Wissen seit dieser Zeit hinzugekommen ist. Auch Kumpf-Mikuli spricht sowohl bei „entremise” von „Vermittlung”, als auch bei „forwarded” von Beförderung im Sinne von „zur Beförderung weiterleiten”, denn er schreibt: „In Marseille wurden die Briefe der Post übergeben” (Marseille war der Sitz der Speditionsfirma), doch gehe ich mit seiner Ansicht, daß es sich bei der Vor-Beförderung (bis zum Spediteur) um private Schiffspost handelt, nicht einig. Es handelt sich - wie auch Kumpf-Mikuli zum Ausdruck bringt - immer um Geschäftsbriefe und im Falle meiner eigenen Sammlung von Vermittlungsbriefen immer um Speditions-Avis-Briefe. Diese Briefe wurden zusammen mit der Ware auf dem Seewege dem Schiffskapitän und auf dem Landwege dem Fuhrmann oder Boten mitgegeben, die sie an die Speditionsfirma Weitergaben, und letztere lieferte sie dann bei der Post ein. Die Gründe, warum diese Briefe auf dem ersten Teil ihres Weges zusammen mit der Ware befördert wurden, vermute ich in der Portoersparnis und in der Tatsache, daß erst bei Abgang der Ware beim letzten Spediteur die größte Sicherheit für deren Ankunft gegeben war und erst dann der Empfänger entsprechend benachrichtigt werden konnte, Von da ab ging der Brief - wiederum aus Sicherheitsgründen - von der Ware getrennt mit der Post. Nach wie vor steht jedoch fest, daß den Postvorschriften und Botenordnungen gemäß die Beförderung verschlossener Briefe durch Fuhrleute, Schiffer und Boten nicht gestattet war und Defraudationsfälle bestraft wurden.Wie schon erwähnt, handelt es sich bei diesen Briefen in fast allen Fällen um Avisbriefe des Warenversenders an den Warenempfänger, umgeschlagen (vermittelt) durch eine Speditionsfirma. mfG planke |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Fr 20 Jan 2017, 05:03 | |
| Guten Morgen lieber Planke Merci vielmals für diese Supererläuterung zum Thema. Wie gesagt dieser Begriff war mir nicht geläufig, erst durch Kaiserschidt´s und Deine Erläuterungen kann ich nun diesen Begriff zuordnen. Danke nochmals LG Gerhard (der Jüngere:) ) |
| | | Michael D 0beiträge
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Fr 20 Jan 2017, 21:45 | |
| Hallo zusammen,
die sehr guten Ausführungen Plankes zum Forwarding möchte ich nur um einen interessanten Bereich erweitern. Bei internationaler Korrespondenz, insbesondere mit einem oder mehreren Transitländern, war vor Abschluß entsprechender bilateraler Verträge ein Briefversand sehr kompliziert bzw. unmöglich. In der Vorvertragszeit weigerten sich viele Postbehörden fremdländisches Porto von ihren Postkunden einzuziehen. Dies galt insbesonders bei Portoforderungen von Drittstaaten, mit denen man keine gemeinsame Grenze hatte. dies galt z.B. für Korrespondenz Frankreich ode rGroßbritannien via Österreich nach Russland et vice versa. Daher war beispielsweise für die Korrespondenz von/nach Südrussland (Odessa) ein Forwarding bis Brody (das österreichische Grenzpostamt für diesen Leitweg) üblich. Dies betraf nicht nur Firmenkorrespondenz sondern auch Privatbriefe. Wenngleich letztgenannte natürlich deutlich seltener waren und sind.
Viele Grüße Michael |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Di 11 Apr 2017, 21:01 | |
| Hallo Klassikfreunde, Im FB Handbuch uns Spezialkatalog 2000 lese ich folgendes: "Bei den 15 Kreuzer und 15 Soldi marken (TI und II) kommen in der linken oberen Ecke 1 oder 2 Flecken vor." Ich denke dass ich solch eine gefunden habe: Beste Sammlergrüsse, Raf. |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Fr 29 Sep 2017, 17:48 | |
| Guten Abend liebe Klassikfreunde Wiederum gibt es was Neues zu zeigen, was ich sehr gerne machen möchte. Bei der letzten Auktion konnte ich zwar nur ein Los ergattern, aber es war ein : Großes, braunes AndreaskreuzZuerst das Attest: Und nun Avers und Revers: Beste Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Mi 08 Nov 2017, 18:05 | |
| Hallo Sammlerfreunde, Ich möchte heute hier ein Faltbrief am 4. März 1859 von Prag nach Prerau zeigen mit eine etwas besondere Mehrfachfrankatur: 10 Kr Type I + 5 Kr Type II. Wenn meine Augen es gut sehen hat die 5 Kr Type II Rahmen wie bei Type I (dünne innere Rahmenlinie ist oben geschlossen). Nicht gelistet im FB Handbuch (Ausgabe 2000). Beste Sammlergrüsse, Raf. |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Sa 30 Dez 2017, 00:10 | |
| Hallo Freunde der Klassikausgaben, Gestern habe ich noch 2 Briefchen empfangen mit Marken der Ausgabe 1858, beide gesendet an die Lungauer Eisengewerkschaft in Mauterndorf (nicht weit von Obertauern). http://www.taurachsoft.at/erzweg/allgemein/mauterndorf_hammerwerk_text2.htmZuerst ein Brief gesendet am 26. März 1859 von Graz nach Mauterndorf mit 10 Kr (Type I oder II?) Durchgangsstempel Leoben 27/3. Und dann noch ein Brief von Wien nach Mauterndorf am 28. Juli 1860 mit 10 + 5 Kr Type II. Besonderheit: Farbflecken in beiden Kaiserköpfe. Ankunftsstempel Mauterndorf 31/7 und 2 Durchgangsstempeln: Tamsweg 30/7 und ...BRUCK a/d I??? 29/7. Vielleicht kann jemand mich weiterhelfen mit der Entzifferung dieses Stempels? Vielen Dank für die Hilfe und beste Sammlergrüsse, Raf. |
| | | x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: Stempelfrage Sa 30 Dez 2017, 01:26 | |
| - muesli schrieb:
- Hallo Freunde der Klassikausgaben,
.......... dann noch ein Brief von Wien nach Mauterndorf am 28. Juli 1860 mit 10 + 5 Kr Type II. Besonderheit: Farbflecken in beiden Kaiserköpfe. Ankunftsstempel Mauterndorf 31/7 und 2 Durchgangsstempeln: Tamsweg 30/7 und ...BRUCK a/d I??? 29/7. Vielleicht kann jemand mich weiterhelfen mit der Entzifferung dieses Stempels? Raf. Hallo Raf, Der Stempel ist: B.H. BRUCK a/M. Müller 328.b. Die Anschrift lautet ja auch: "Mauterndorf bei Bruck a/M. mfG planke |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Sa 30 Dez 2017, 11:39 | |
| Hallo planke!
Herzlichen Dank für die Hilfe! Diese B.H. habe ich nicht entziffern können. Und ich dachte auch a d I lesen zu können aber es müsste sein a M (am oder an die Mur).
Beste Grüsse und einen guten Rutsch!
Raf.
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| | | x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: Bruck a.d. Mur Bahnhof Sa 30 Dez 2017, 16:55 | |
| Hallo Raf,
dieses Postamt hieß bis 17.2.96: BRUCK A.D. MUR, BAHNHOF.
mfG planke |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Sa 30 Dez 2017, 17:08 | |
| Hallo planke! Danke für diese Info. Warum man schrieb Mauterndorf bei Bruck a M und nicht bei Klagenfurt oder Villach verstehe ich nicht. Bruck ist doch viel weiter und kleiner? Damit habe ich es auch nicht gefunden auf die Karte. Ich habe in die Umgebung von Mauterndorf gesucht. Beste Grüsse, Raf. |
| | | x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: Wien - Bruck a.d.Mur - Tamsweg - Mauterndorf Di 02 Jan 2018, 10:50 | |
| - muesli schrieb:
Warum man schrieb Mauterndorf bei Bruck a M und nicht bei Klagenfurt oder Villach verstehe ich nicht. Bruck ist doch viel weiter und kleiner? Damit habe ich es auch nicht gefunden auf die Karte. Ich habe in die Umgebung von Mauterndorf gesucht. Raf.
Lieber Raf, der Postweg von Wien nach Mauterndorf ist "Wien - Bruck a.d.Mur - Tamsweg - Mauterndorf". Mauterndorf liegt im politischen Bezirk Tamsweg, Bundesland Salzburg. Bruck a.d. Mur liegt im Bundesland Steiermarkt und auf der Bahnstrecke nach Tamsweg im Bundesland Salzburg gelegen. Kärnten bzw. Villach und Klagenfurt liegen weiter südlich und nicht an der Bahnlinie in den Raum Salzburg. mfG planke |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Fr 26 Okt 2018, 22:57 | |
| Hallo Freunde der Klassikausgaben, Nach eine längere Sommerpause ist es wieder die Zeit für Briefmarken. Ein kleiner Neu-Eingang in meine Sammlung ist dieses Briefstück einer Drucksache mit 2 Kr Ausgabe 1858. Ich bin aber nicht sicher ob es Type I oder II ist. Bei diesen gelben ist das immer schwer zu sehen. Die Einfassungslinie um das Medaillon ist kaum oder nicht sichtbar aber die Spitzen des Lorbeerkranzes sind scharf denke ich und die Ziffer 2 hat denke ich keinen geschwungenen Fusstrich ... Kann jemand mich weiterhelfen mit der Bestimmung? Vielen Dank im voraus, Raf. |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Sa 27 Okt 2018, 07:13 | |
| Guten Morgen liebe Klassikfreunde Bon jour cher ami Raf! Bien que tu sois de retour et j'espère que tu vas bien Zu Deiner Frage: Diese Marke ist Type II Ich habe mir Dein Photo ausgeborgt, den "Fabbetrag" reduziert, ebenso die "Fabintensität". Dann war das Ergebnis klar:) Hier das retouchierte Bild: Liebe Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II So 28 Okt 2018, 18:23 | |
| Hallo Gerhard (der Jüngere),
Herzlichen Dank für die Hilfe! Die Einfassungslinie ist bei diese Marke nicht sichtbar und das wirkt verwirrend. Aber auf dein Bild mit geänderte Farbe sieht man besser die Ziffer 2 wie bei Type II.
Beste Grüsse aus Flandern,
Raf.
P.S. In Flandern spricht man Flemisch (ähnlich wie Holländisch). Französisch spricht man in Wallonien (das andere Teil von Belgien). Aber kein Problem, wir müssen natürlich beide Sprachen kennen. |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Mo 06 Mai 2019, 22:20 | |
| Hallo Sammlerfreunde, Ein kleiner neuer Zugang zu meine Sammlung möchte ich hier noch zeigen: 3 Kr grün (gibt es nur bei Type II) auf Briefstück mit Stempel Botzen. Beste Grüsse, Raf. |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Di 03 Dez 2019, 23:32 | |
| Hallo Sammlerfreunde, Ich möchte gerne noch eine 3 Kreuzer Type II grün zeigen mit ein etwas besonderer Stempel: GRINZING (Müller Type B100): Ich bin nicht sicher ob es am Unterrand die Spuren gibt der Nachbarmarke oder ein dünner Andreaskreusansatz. Am Oberrand ist die Briefmarke mit normaler Breite gezähnt denke ich. Beste Sammlergrüsse, Raf. |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Mi 04 Dez 2019, 09:13 | |
| Lieber Raf Allerherzlichsten Glückwunsch zu diesem, nicht allzu oft anzutreffenden FAHNENSTEMPEL Grinzing ! Zwar "nur" ein Teilabschlag, aber der ist NICHT häufig anzutreffen! Beste Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II Mi 02 März 2022, 23:12 | |
| Hallo Sammlerfreunde, Ein kleines Briefstück mit 5 Kreuzer Type II. Nichts besonderes wäre es nicht dass die Zähnung an 4 Seiten abgeschnitten worden ist. Der Stempel ist für mich unlesbar (..... 5 MAR) Beste Sammlergrüsse, Raf. |
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| Thema: Re: Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II | |
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| | | | Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II | |
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