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| Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 | |
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Autor | Nachricht |
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backe 0beiträge
| Thema: GFP Geheime Feld Polizei Do Apr 13, 2023 12:02 pm | |
| Hallo Hier im Forum, ich möchte einmal einen Beleg vorstellen, zu dem ich einige Fragen habe. Ich hoffe das mir hier im Forum einige Experten weiterhelfen können . Aufgegeben in Liege am 05.06.1941 nach Torgny Lamorteau Belgien. Ich habe solch einen Stempel "Geprüft Gru. G.F.P. 648" nirgens finden können. Über die Geheime Feld Polizei gibt es im Internet Informationen. Es gab auch eine Gruppe 648. Diese war im Einsatz Belgien/Nordfrankreich. Aufgestellt 10.09. 1940 aufgelöst im Hebst 1944. Haben diese Einsatzgruppen Stempel geführt ? Wo gibt es evtl. Literatur darüber? Ich bin über jede Hilfe dankbar. Liebe Grüße Marcus |
| | | jklang Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Do Apr 13, 2023 10:26 pm | |
| Servus, heute von mir ein Randgebiet der Zensur. Ein Beleg der Aktion der Kinderlandverschickung, allerdings aus Ungarn das ist nicht so häufig wie z.B. Inland oder Böhmen & Mähren und der Brief durchlief die normale Zensur in Wien, die völlig unspektakulär ist, allerdings prangt daneben ein unscheinbarer kleiner Stempel mit dem Vermerk "Geprüft KLV". Weil dummerweise die Rückklappe abgerissen wurde ist der Stempel etwas beeinträchtigt, aber da der Stempel die Zuordnung "F" hat spielt dies eigentlich keine Rolle. Das Lager aus dem der Brief kam ist vorn verzeichnet. Es sind auch andere Lager mit dem geprüft Stempel bekannt, das wäre ein Hinweis das die Prüfung zentral für Ungarn vorgenommen wurde. Bei Landsmann: SJP1.1. Beste grüße Johannes
Zuletzt von jklang am Do Apr 13, 2023 11:02 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
| | | jklang Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Do Apr 13, 2023 11:00 pm | |
| - backe schrieb:
- Hallo Hier im Forum,
ich möchte einmal einen Beleg vorstellen, zu dem ich einige Fragen habe. Ich hoffe das mir hier im Forum einige Experten weiterhelfen können .
Aufgegeben in Liege am 05.06.1941 nach Torgny Lamorteau Belgien.
Ich habe solch einen Stempel "Geprüft Gru. G.F.P. 648" nirgens finden können.
Über die Geheime Feld Polizei gibt es im Internet Informationen. Es gab auch eine Gruppe 648. Diese war im Einsatz Belgien/Nordfrankreich. Aufgestellt 10.09. 1940 aufgelöst im Hebst 1944. Haben diese Einsatzgruppen Stempel geführt ? Wo gibt es evtl. Literatur darüber?
Ich bin über jede Hilfe dankbar.
Liebe Grüße Marcus
Servus backe, zuerst der Stempel ist interessant und mir bisher nicht bekannt, einem "Kollegen" den ich fragte auch nicht, allerdings meinen wir, dass es sich wie folgt verhält. Belgien unterstand bis 1944 einem Militärbefehlshaber, dies unterschied es zu Luxembourg oder Böhmen und Mähren die, wie andere Besetzungen, einem Chef der Zivilverwaltung unterstanden. Dies ist recht entscheidend für den Stempel. In Gebieten der Zivilverwaltung hatte die Gestapo die Überwachung bzgl. Sabotage, Spionage Propaganda und ähnlichen Abwehrmaßnahmen inne. Unter Militärverwaltung unterstanden diese Aufgaben der GFP, deren Personal sich teils auch aus GESTAPO-Leuten rekrutierte. Bei Landsmann sind Stempel der GESTAPO unter SDPA4.1-.4 aufgeführt, das wären quasi die zivilen Entsprechungen zu Deinem Stempel. Da Landsmann seinen Katalog auf Zivilpost ausrichtet mögen solche GFP Stempel, die mit Sicherheit selten sind, nicht aufscheinen. Jedenfalls sollte sicher dem Absender oder eher Empfänger mitgeteilt werden, dass er auffällig geworden ist und überwacht wird. In dieser Funktion werden die "Kettenhunde" Stempel geführt haben, hatte die GESTAPO ja auch. Ob sich wirklich Nachhaltiges über den postalischen Hintergrund der GFP finden wird ist fraglich. Es gibt viele Bereiche aus der NS Zeit die immer noch kaum bearbeitet sind, z.B. Aussenlager der KZ oder Polizeibataillone auch besonders im Westen etc. Soweit beste Grüße jklang |
| | | backe 0beiträge
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Fr Apr 14, 2023 4:22 pm | |
| Hallo Johannes, vielen lieben Dank für die schnelle und ausführliche Inormation über diesen wie ich meine interessanten Beleg. Mir ist bei diesem Beleg noch aufgefallen, das der Absender einen ganz kleinen Hinweis gibt. Dort steht "cell.32". Dieses wird bestimmt eine Abkürzung für "cellule de prison" sein. Zu deutsch Gefängniszelle. Aber wie Du schon sehr treffend ausgeführt hast, sind wenig belegbare Fakten aus der NS Zeit überliefert und es bleibt sehr viel Spekulation. Ich sammle ja speziell Zensurpost der ABP Köln. Ich habe vor einiger Zeit eine Sammlung erstanden und dabei war dieser Beleg. Der Beleg und auch die Zensurvermerke der ABP wären soweit in Ordnung. Aber der Zusatzstempel der "Freiwilligen Legion Flandern" kann ich nicht zuordnen (in Verbindung mit diesem Beleg). Hast Du darüber evtl. Informationen ? Ist es evtl. sogar ein Falschstempel ??!! . Ich wünsche Allen ein schönes Wochenende und verbleibe mit besten Grüße Marcus |
| | | jklang Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Fr Apr 14, 2023 5:28 pm | |
| - backe schrieb:
- Hallo Johannes,
vielen lieben Dank für die schnelle und ausführliche Inormation über diesen wie ich meine interessanten Beleg. Mir ist bei diesem Beleg noch aufgefallen, das der Absender einen ganz kleinen Hinweis gibt. Dort steht "cell.32". Dieses wird bestimmt eine Abkürzung für "cellule de prison" sein. Zu deutsch Gefängniszelle.
Aber wie Du schon sehr treffend ausgeführt hast, sind wenig belegbare Fakten aus der NS Zeit überliefert und es bleibt sehr viel Spekulation.
Ich sammle ja speziell Zensurpost der ABP Köln. Ich habe vor einiger Zeit eine Sammlung erstanden und dabei war dieser Beleg. Der Beleg und auch die Zensurvermerke der ABP wären soweit in Ordnung. Aber der Zusatzstempel der "Freiwilligen Legion Flandern" kann ich nicht zuordnen (in Verbindung mit diesem Beleg). Hast Du darüber evtl. Informationen ? Ist es evtl. sogar ein Falschstempel ??!! .
Ich wünsche Allen ein schönes Wochenende
und verbleibe mit besten Grüße
Marcus
Servus Marcus, mit dem Hinweis auf das Gefängnis magst Du Recht haben und es passte gut ins Bild. Bzgl. des 2. Beleges. Ich halte den Stempel tatsächlich eher für echt, allerdings scheint mir ein bisschen fraglich, wann er auf den Brief kam. In Größe, Machart und Färbung stimmt eigentlich alles. Aber warum sollte er auf dem Beleg aufscheinen ? Gut Himmler hatte den belgischen Freiwilligen versprochen im Land zu bleiben und polizeiliche Aufgaben wahrzunehmen, aber die Legion wurde erst im Mai 40 aufgestellt und der Stempel stammt vom 17.4.40, außer es dauerte bis Mai bis der Beleg nach Belgien kam, denn er wurde erst nach der Zensur aufgebracht, dies ist denkbar. Laufzeiten waren 1940 innerhalb des Gengov extrem lang (siehe Beleg von kaiserschmidt). Dann könnte es sich um eine Art "Erlkönig" handeln, und wäre aber dann auch der 1. Beleg der mir in der Art und Funktion bekannt würde. Der Absender ist eine belgische Aktiengesellschaft bei den südpolnischen Glashütten, somit sicher einer, der der Überwachung anheimfiel. Sicher wieder ein Stempel den bei doch gewisser Fragwürdigkeit bei Hrn. Landsmann nicht aufgenommen würde. Ich werde die Augen offen halten, dieser Beleg interessiert mich durchaus. Grüße jklang |
| | | backe 0beiträge
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Sa Apr 15, 2023 1:30 pm | |
| Hallo Johannes, vielen Dank für Deine Antwort und der tollen "Expertise". Ich bewundere Dein Fachwissen über Zensurpost. Chapeau !! Es ist für Zensurpostsammler leider sehr schwierig geworden, Sammler zu finden die auch mit dem "Zensurpostvirus" befallen sind . Da ja leider die AGZ nicht mehr aktiv ist und auch Herr Landsmann nicht mehr der AGZ zur Verfügung steht, stehen viele Zensurpostsammler alleine da. Gleichgesinnte Sammler findet man sehr selten. Beim durchsehen meiner Alben ist mir direkt ein weiterer Beleg wieder in die Finger gekommen bei dem ich auch nicht sicher bin. Der Brief ist von Amsterdam nach Stockholm gesendet worden. In dieser Zeit ein interessanter Weg. Wer ist bei diesem Auslandsbrief für die Zensur zuständig ? Da in Holland aufgegeben eigentlich ABP Köln. Adressant in Stockholm Zuständig Berlin. Leider ist der Prüfstempel undeutlich und ich kann ihn nicht eindeutig zuordnen. Zumal die Handschriftlichen Zensurvermerke auf der Vorderseite zur Köln und Berlin passen könnten. Der Prüfstempel könnte sowohl Berlin als auch Köln zugeordnet werden. Allerdings bei Köln gibt es keinen mir bekannten Prüfstempel mit solch einem Großen "Punkt" in der Mitte des Textes. Bei Berlin kenne ich mich nicht so aus. Villeicht kannst Du dabei weiterhelfen. Ich wünsche ein schönes Wochenende Mit lieben Gruß Marcus |
| | | jklang Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Sa Apr 15, 2023 11:42 pm | |
| - backe schrieb:
- Hallo Johannes,
vielen Dank für Deine Antwort und der tollen "Expertise". Ich bewundere Dein Fachwissen über Zensurpost. Chapeau !!
Es ist für Zensurpostsammler leider sehr schwierig geworden, Sammler zu finden die auch mit dem "Zensurpostvirus" befallen sind . Da ja leider die AGZ nicht mehr aktiv ist und auch Herr Landsmann nicht mehr der AGZ zur Verfügung steht, stehen viele Zensurpostsammler alleine da. Gleichgesinnte Sammler findet man sehr selten.
Beim durchsehen meiner Alben ist mir direkt ein weiterer Beleg wieder in die Finger gekommen bei dem ich auch nicht sicher bin. Der Brief ist von Amsterdam nach Stockholm gesendet worden. In dieser Zeit ein interessanter Weg. Wer ist bei diesem Auslandsbrief für die Zensur zuständig ? Da in Holland aufgegeben eigentlich ABP Köln. Adressant in Stockholm Zuständig Berlin. Leider ist der Prüfstempel undeutlich und ich kann ihn nicht eindeutig zuordnen. Zumal die Handschriftlichen Zensurvermerke auf der Vorderseite zur Köln und Berlin passen könnten. Der Prüfstempel könnte sowohl Berlin als auch Köln zugeordnet werden. Allerdings bei Köln gibt es keinen mir bekannten Prüfstempel mit solch einem Großen "Punkt" in der Mitte des Textes. Bei Berlin kenne ich mich nicht so aus. Villeicht kannst Du dabei weiterhelfen.
Ich wünsche ein schönes Wochenende
Mit lieben Gruß Marcus
Servus Marcus, wieder ein kurioses Stück. Ich denke es ist eine Berliner Zensur, da die handschriftlichen Vermerke unten links am Ehesten BKH2.1 entsprechen und der Prüfstempel kein Kölner Äquivalent findet, allerdings auch kaum ein Berliner am Ehesten BP2.1 aber sehr abgenutzt dann. Üblicherweise wäre bei Transitpost die ABP des Empfängerlandes zuständig somit Berlin. Aber sehr interessant ist auf der Vorderseite teils unter dem Verschluß der in mäßigem Englisch geschriebener Vermerk an den Herrn Censor, dass der Brief philatelistische Briefmarken enthalte. Das wäre normalerweise ein Grund ihn zu stoppen, aber da Transit übersah man es wohl, auch sehr spektakulär ist der Verschlußstreifen BV6.4 immerhin "F". Darüber hinaus vielen Dank für die Anerkennung. Beste Grüße Johannes |
| | | backe 0beiträge
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Mo Apr 17, 2023 9:05 am | |
| Hallo Johannes, ja so habe ich diesen Beleg auch bewertet. Gerne stelle ich interessante Belege ein, wenn Interesse besteht. Oft ist man bei der Zensurpost erstaunt, was beim Studieren der Belege so alles zu Tage tritt und da ist manchmal die Sicht eines anderen Sammlers sehr hilfreich. Zum Wochenbeginn habe ich einen Beleg, der eigentlich für sich spricht. Du als "Zensurpostprofi" kannst solch einen Beleg sicher bewerten. Ich wünsche eine schöne Woche Gruß Marcus |
| | | jklang Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Di Apr 18, 2023 8:18 pm | |
| - Zitat :
- Hallo Johannes,
ja so habe ich diesen Beleg auch bewertet.
Gerne stelle ich interessante Belege ein, wenn Interesse besteht. Oft ist man bei der Zensurpost erstaunt, was beim Studieren der Belege so alles zu Tage tritt und da ist manchmal die Sicht eines anderen Sammlers sehr hilfreich.
Zum Wochenbeginn habe ich einen Beleg, der eigentlich für sich spricht. Du als "Zensurpostprofi" kannst solch einen Beleg sicher bewerten.
Ich wünsche eine schöne Woche
Gruß
Marcus Servus Marcus, Hier schickt wohl ein niederländischen Patentamt eine Drucksache nach Deutschland. Druckstücke Wurden fast ausschließlich von der Gestapo überwacht und erhielten einen entsprechenden Stempel hier mit Nr. 7 was für Köln steht und im Vergleich zu z.B. Berlin, Wien und oder Frankfurt selten ist. Da es um Patente ging wäre ein Berliner Stempel sehr naheliegend gewesen, denn Patentpost lief fast ausschließlich über Berlin. Vielleicht hatte der Absender seine Drucksache aber schon der Gestapo vorgestellt und die Ableitung über Köln wurde akzeptiert. Frei nach dem Motto:Alles ist strikt festgelegt besonders die Ausnahmen. Wenn Du mit Bewertung auch die finanzielle meinst:quasi alles zwischen 40 und 200 Euro ist realistisch, je nach Nachfrage. Grüße Johannes |
| | | jklang Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Do Apr 20, 2023 6:06 pm | |
| Servus, ich möchte heute mal wieder ein Stück aus Norwegen vorstelle. Obwohl, wie ich ja schon mehrfach anmerkte, der dortige Zensurpost Sammlerkreis recht rührig ist gelang es mir einen Brief aus Norwegen nach Dänemark (ebenda) zu finden mit einem Einlagezettel, der neu ist. Der Text lautet wie folgt: "det anbefales at skrive tydeligt oh om muldigt med black. utydelig skrift gör den under de nuvaerende forhold desvaerre nödvendige kontrol vanskelig og förer derfer ofte til ster forsenkelse i brevbefordringen. vaer saa venlig og aa at meddele deres paarörende" "Es wird empfohlen, wenn möglich in schwarz und deutlich zu schreiben. Undeutliches Schreiben erschwert unter den aktuellen Bedingungen die notwendige Kontrolle und führt daher oft zu Verzögerungen bei der Briefzustellung. Sei so nett und informiere deine Eltern" Den Hinweis auf die Eltern finde ich fast schon "drollig". Wieder ein Beispiel, dass auch fast 80 Jahre nach den Ereignissen Stücke zum Puzzle auftauchen. Beste Grüße Johannes |
| | | jklang Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Mo Jun 19, 2023 8:26 pm | |
| - jklang schrieb:
- Erneut Servus,
das Wesentliche der Zensur für den Sammler solcher Stücke stellen letztlich Stempel dar. Da gibt es solche, die wie der sprichwörtliche Sand am Meer vorkommen und solche, die höchst selten sind. Natürlich strebt man immer nach den letzteren. Nach dem missglückten Attentat auf AH in der Wolfsschanze 1944 wurde die Verantwortung für die ABP`n der Wehrmacht entzogen und der Gestapo unterstellt. Das führte zu einer Änderung der Beschriftung der Stempel. Nun hieß es "Zensur- oder auch Prüfstelle" und nicht mehr Oberkommando der Wehrmacht. Diese neuen Stempel wurden gegen Ende 1944 eingeführt und sind somit in manchen ABP`n, die wie Königsberg oder Köln durch den Kriegsverlauf über kaum noch Hinterland verfügten selten. Den Königsberger Stempel habe ich lange gesucht und nun vor einiger Zeit auch gefunden und zeige ihn hier auf einer ungewöhnlichen Kriegsgefangenensendung. Klassischer Weise liefen diese Sendungen über Berlin oder Hof. PS Auch die Zensurstreifen wurden umgestellt aber z.B. nicht mehr in Königsberg. Beste Grüße Johannes
Servus, der Königsberger "Zensurstelle" Stempel ist häufig unsauber oder deformiert abgeschlagen. Hier ein absolut sauberer Abschlag, ich kenne bisher keinen 2. in dieser Qualität (2 weitere befinden sich übrigens auch noch auf der Rückseite). Das ist nochmals eine Heraushebung dieses ohnehin seltenen Stempels. Beste Grüße Johannes |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Do Jun 29, 2023 5:43 pm | |
| Hallo Forumler, Brief aus Athen vom xxx nach Pforzheim in Deutschland. Der Brief wurde von den Italienern und in Wien zensuriert. Das bedeutet, daß bei einer Zwischenlandung in Split ? Laibach ? die Post aus dem Flugzeug geholt wurde, der Zensur unterworfen wurde, weiter nach Wien kam und auch dort aus dem Flugzeug zur Zensur gebracht wurde. Liege ich mit dieser Annahme richtig ? Kaiserschmidt |
| | | jklang Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Sa Jul 08, 2023 2:01 pm | |
| - kaiserschmidt schrieb:
Hallo Forumler,
Brief aus Athen vom xxx nach Pforzheim in Deutschland. Der Brief wurde von den Italienern und in Wien zensuriert. Das bedeutet, daß bei einer Zwischenlandung in Split ? Laibach ? die Post aus dem Flugzeug geholt wurde, der Zensur unterworfen wurde, weiter nach Wien kam und auch dort aus dem Flugzeug zur Zensur gebracht wurde. Liege ich mit dieser Annahme richtig ?
Kaiserschmidt
Servus Reinhard, ich könnte etwas dazu beitragen. Athen wurde initial von den Deutschen besetzt (deshalb bin ich auch der Meinung, dass die kontrovers besprochenen Telegramme mit deutscher Zensur echt sind), später aber den Italienern übergeben für ihre Besatzungszone, was bereits im Vorhinein besprochen wurde. die Italiener richteten in ihrer Zone einige Zensurstellen ein, so auch in Athen, somit erfolgte die italienische Zensur in Athen. Dann wurde der Brief ins D. R. geflogen (ich kenne die Flugstrecken nicht so genau, somit wäre aber Athen - Wien oder Athen - München nicht unwahrscheinlich, evtl. auch Athen - Stuttgart) und vom Landeort erfolgte die Überstellung an die zuständige ABP nach Wien, von wo der Brief dann nach Pforzheim geleitet wurde. Beste Grüße Johannes |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Sa Jul 15, 2023 3:30 pm | |
| Hallo Johannes,
danke für Deine kompetente Antwort. Die Flugstrecke Athen - Deutschland führte in der 1. Republik meist über Wien, dafür habe ich Belege.
Grüße Reinhard
|
| | | jklang Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Fr Okt 27, 2023 7:06 pm | |
| - jklang schrieb:
- Servus,
im letzten post hatte ich ja schon s.g. "Gestapozensur" (dieser Begriff ist eigentlich irreführend, da es auch schon zuvor Zensuren unter der Oberaufsicht der Gestapo im Zeitschriftenbereich gab) aus Nancy vorgestellt, die nach dem Attentat auf Hitler aufkam, nachdem der Wehrmacht die Aufsicht über die Auslandspostkontrolle entzogen wurde und eben der Staatspolizei zugeordnet wurde. Es gibt sehr seltene Stücke hiervon, wie eben solche aus Nancy, Bordeaux, Königsberg oder Köln und "häufige" wie z.B. aus Oslo, München oder Kopenhagen. Dann gibt es eben auch noch die Frankfurter "Zensurpost" Stempel. Hiervon gibt es ca 30 Unterarten, was fast jeden individuell erscheinen läßt. Bei Landsmann steht die meisten gäbe es auf Feldpost der Atlantikfestungen, da diese eben noch im Zuständigkeitsgebiet Frankfurts, also in Frankreich Post liefern konnten, da sie eben nicht alliiert besetzt waren. Ich habe allerdings auch einige Stücke auf "Rote Kreuz" Sendungen und sogar auf Schnellprüfungen. Dazu vielleicht später. Hier aber mal wirklich ein Feldpostbrief aus der Festung Lorient, die ja bis zum Kriegsende gehalten werden konnte. Die Feldpostnummer kann der Hafenkommandantur zugeordnet werden und Oberstleutnant H. Stark war der Befehlshaber über das Wachkommando in dem sich auch 37 , ausländische, Kriegsgefangene befanden. Beste Grüße Johannes
Servus, länger ist s her, dass ich davon sprach auch weitere Verwendungen mit Frankfurter "Gestapo" Zensuren zu zeigen. Hier aber tatsächlich nun einmal ein Beispiel für eine Rot-Kreuz Nachricht mit einem solchen Stempel. Hier Nummer 7 erfreulich gut abgeschlagen. Beste Grüße Johannes |
| | | jklang Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Fr Jan 05, 2024 6:43 pm | |
| Servus, im Zusammenhang mit der letzten Meldung hatte ich vor geraumer Zeit auch schon angemerkt, dass es sogar "Schnellprüfungen" aus Frankfurt mit dem relativ seltenen "Zensurpost" Stempel gibt, hier nun also mal solch ein Stück. Diese sind wirklich selten und die >Kennbuchstaben wurden von zoa auf zo verkürzt, was auch die R-Zettel betraf. Zusätzlich anbei der Briefinhalt. Ein wirklich seltenes Stück. Beste Grüße Johannes |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Mo März 18, 2024 2:55 pm | |
| Hallo Forumler, beim Seminar in Mondsee habe ich den folgenden Btief erworben. Der Brief aus Wien vom 10.11.41 ging in die Schweiz und wurde vorschriftsmäßig in Frankfurt zensuriert. Sowohl Zensurstempel als auch Verschlußstreifen sind sehr häufig. Den Beleg habe ich wegen des allerdings auch sehr häufigen Beanstandungsstemel gekauft. Daß der Absender des Briefes nicht gewußt hat, daß er nicht mehr als 4 beschriebene Seiten einlegen darf, ist für mich bemerkenswert. € 40,- bezahlt. Kaiserschmidt |
| | | jklang Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Fr März 22, 2024 6:26 pm | |
| Servus, ich komme heute mit einer Pariser Zensur XP4.3 ("F") was den Beleg schon interessant werden läßt aber interessanter Weise wurde mit ihm eine komprimierte Variante der Times aus Britannien in die Schweiz geschickt und in der, beiliegenden Zeitung wird auch umfangreich über das Kriegsgeschehen und die alliierten Konferenzen geschrieben. Das diese Zeitung nicht verschwand in der deutschen Zensur ist interessant. Auch die doppelte britische Zensur ist ungewöhnlich (2 Prüfverschlüsse 2er Prüfer übereinander) und dann wäre da noch die Beilage einer Drucksache als Begleitschreiben der Zeitung, diese wurde chemisch untersucht, was von Paris nicht so häufig ist. Ein spannendes Stück. Beste Grüße Johannes |
| | | jklang Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 Fr März 22, 2024 6:27 pm | |
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| | | | Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 | |
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